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Die Erpressung an der Schule
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
sorgen, dass du dich wohlfühlst und zufrieden bist." „Das ist so geil." „Soll ich dich noch mal lecken?" „Mmh." „Oder willst du mich lecken?" Rebecca riss die Augen auf. Trotz ihrer Geilheit und dem dringenden Bedürfnis, Verenas Zunge in sich zu spüren, kam ihr der Gedanke verlockend vor. Sie hatte noch nie den Nektar einer Frau gekostet. Nur ihren Eigenen. Es war ihre erste sexuelle Erfahrung mit einer anderen Person. Natürlich würde sie die Gunst der Stunde nutzen und die Gelegenheit beim Schopfe packen. „Wenn ich darf?" Verena richtete sich auf. Als sie stand, zog sie ihr Oberteil aus. Der BH folgte. Rebecca stand auf und baute sich vor der anderen Frau auf. Die Lehrerin war einen halben Kopf größer als sie. Rebecca führte ihre Hände auf Verenas Arme zu und streichelte vorsichtig über beide Oberarme. „Willst du nicht viel lieber etwas anderes streicheln?" Selbstverständlich wollte sie das. Sie wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen. Rebeccas Hände wanderten zu Verenas Vorderseite und legten sich auf die Brüste, deren Nippel steil vom Körper ab standen. Die Oberweite der Aushilfslehrerin war deutlich kleiner als ihre eigene. Dafür waren die Titten stramm und knackig und luden zum Spielen ein. Rebecca traute sich, mit den Fingerspitzen um die Brustwarzen zu fahren und wurde es nicht leid, sich mit den steifen Dingern zu beschäftigen. Verena ließ es geschehen und stieß gelegentliche Lustseufzer aus. „Willst du an meinen Nippeln lecken?" Rebecca gab keine Antwort. ...
Stattdessen beugte sie sich nach vorne und brachte ihren Mund auf Höhe der Knospen. Sie legte ihre Lippen um den rechten Nippel und begann sachte zu saugen. Nach einer Weile wechselte sie die Brust und unterzog die andere Seite derselben Behandlung. Danach sah sie sich die Auswirkungen ihrer Bemühungen an. Verenas Nippel waren immer noch hart und steil nach oben gerichtet. Jetzt lag ein leichter Speichelfilm um die Knospen. Ihr Speichel. Rebecca wollte mehr. Verena hatte sie gerade eingeladen ihre Möse auszulecken. Sie wollte Verena nicht enttäuschen. Die junge Frau begab sich auf ihre Knie. Ihre Muschi juckte und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Sie vernachlässigte ihre Bedürfnisse und wollte endlich ein aufregendes Erlebnis hinter sich bringen: Muschilecken. Die Möse der anderen Frau lag einladend vor ihr. Sie musste nur ihre Zunge ausstrecken und zulangen. Verena erkannte, was sie im Sinn hatte und bewegte sich zur Seite. Sie stellte das rechte Bein auf die Toilette und öffnete ihren Schoß. Ihre Schamlippen zogen sich auseinander. Rebecca konnte das glänzende Innere ihrer Weiblichkeit erkennen. Ihre Blicke trafen sich. Verena nickte zustimmend. Es wurde Zeit, eine neue Erfahrung zu machen. Rebecca nahm das duftende Aroma der anderen Frau wahr. Voller Aufregung und Vorfreude schob sie ihren Kopf voran. Sie überlegte für einen Moment, wo sie ihre Zunge ansetzen sollte. Dann entschied sie sich in die Vollen zu gehen und versenkte ihre Zunge tief in der Spalte. Verena stöhnte ...