1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    sparte diese aber bewusst aus. „Angenehm?" „Ja. Fühlt sich gut an." Verena ließ ihre Finger weiter über die blasse Haut gleiten und sah der schüchternen Frau in die Augen. „Oh. Was ist das denn?" Rebeccas Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und bezeugten ihre Erregung. Sie räusperte sich und meinte: „Offenbar gefällt es mir sehr gut." Die Lehrerin ließ von ihr ab und trat einen Schritt zurück. „Jetzt das Höschen." „Und du?" „Alles zu seiner Zeit." Rebecca verstand nicht, warum nur sie sich ausziehen sollte. Da es immer noch spannend und anregend erschien, entschloss sie sich, dem Vorschlag Folge zu leisten. Sie fasste sich an den Bund des Slips und zog diesen herab. Zunächst blieb das letzte Kleidungsstück an ihren Oberschenkeln hängen. Dann rutschte es zu ihren Füßen herab. Die Nackte beeilte sich, ihre Brille aufzusetzen, damit sie nicht vollkommen entblößt im Raum stand. Da sie Verenas stechenden Blick auf ihren Schoß gerichtet fühlte, legte sie beide Hände schützend über ihren Intimbereich. „Schämst du dich?" „Äh, nein." „Dann nimm die Hände weg." Sie tat es. Rebecca fühlte sich schutzlos ausgeliefert und verletzlich. Aber auch unglaublich angespannt und erregt. Sie stand wie auf dem Präsentierteller vor der bekleideten Frau, die sich weigerte ihre Klamotten abzulegen. Die Situation war ungewöhnlich, aber irgendwie fand die Schülerin Gefallen daran. „Au man." „Was ist?" „Was soll das?" „Was denn?" „Was soll der Busch?" Rebecca sah an sich herab. Ihre Muschi wurde von ...
     buschigem dunklem Schamhaar beschützt. Sie stutzte den Wald gelegentlich, ließ es aber nie zu kurz werden. „Was stimmt damit nicht?" „Willst du potenzielle Sexpartner abschrecken?" Die junge Frau zog unsicher die Schultern hoch. „So schlimm ist es doch nicht, oder?" „Oh doch ... Komm mal mit." „Warum soll ich jetzt nackt hinter dir herlaufen?" Sie erhielt keine Antwort. Nachdem Verena den Raum verlassen hatte, trottete Rebecca ihr unsicher hinterher. Sie traf die andere Frau im Badezimmer an, wo ihr Verena eine Schere und einen Nassrasierer entgegenstreckte. „Hier ... Mach dich mal hübsch." „Jetzt?" „Hier ist ein Handtuch. Setz dich auf den Badezimmervorleger." „Und wenn ich es so mag, wie es ist?" „Das glaubst du doch wohl selber nicht. Runter mit dem Wald! Oder soll ich nachhelfen?" „OK. Ich mach schon." Unter den Argusaugen der anderen Frau begann Rebecca, mit der Schere den Muschibewuchs zu kürzen. Die abgeschnittenen Locken landeten auf dem Badetuch. Mit der Zeit störte sich Rebecca nicht mehr an der Beobachterin. Es machte sie an. Zwischen ihren Beinen rumorte es gewaltig. Sie schob einen Finger prüfend in ihre Spalte und bekam die eigene Erregung bestätigt. Ein Kribbelstoß fuhr durch ihren nackten Leib und ließ sie erzittern. Sie zwang sich, sich erneut auf ihre Intimrasur zu konzentrieren. Dann hatte sie die Arbeit mit der Schere beendet. „Zufrieden?" Sie bot Verena den gestutzten Schoß breitbeinig zur Begutachtung an. „Nein ... Jetzt mach mit dem Nassrasierer weiter." ...
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