1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    Rebecca wollte es tun. Sie war nicht der Typ für Spontanes oder Gewagtes. Sich jetzt an Ort und Stelle auszuziehen, stellte eine Herausforderung dar. Doch genau das reizte sie. Sie hatte sich noch nie für jemanden entkleidet. Es hatte etwas Verdorbenes an sich. Etwas Frivoles. Sie spürte einen Erregungsschauer durch ihren Körper wandern. Zwischen den Beinen entwickelte sich etwas. Ihre Libido vollzog Purzelbäume. Sie war angeregt. Und nicht zu knapp. Rebecca fasste sich an ihr Oberteil und zog es in einer fließenden Bewegung hoch. Da es an ihrer Brille hängen blieb, nahm sie diese ab und legte sie auf den Wohnzimmertisch. „Steh mal auf." Sie tat es. „Jetzt die Hose." Die Schülerin öffnete die Gürtelschnalle und zog ihren Reißverschluss herunter. Die eng sitzende Jeans hielt sich in Position, bis Rebecca sie herunter schob. Ihre strammen Oberschenkel kamen zum Vorschein, die die junge Frau üblicherweise zu kaschieren versuchte. „Ich bin leider nicht so schlank wie du." „Lass das mal meine Sorge sein ... Dreh dich mal." Rebecca stieg aus der Hose und kam der Aufforderung nach. Ihre Socken sahen unpassend zur Unterwäsche aus. Sie zog sie aus. „Du hast eine ordentliche Oberweite." „Findest du?" „Klar ... Ich hätte gerne etwas mehr." „Mir gefällt es, wie es bei dir ist ... Und bei mir ... Na ja, einige überflüssige Pfunde stecken bestimmt hier drin." Zur Untermalung ihrer Behauptung fasste sich Rebecca an ihren Busen und wog ihn in beiden Händen. „Leg den BH ab." „Und wann ziehst ...
     du dich aus?" „Abwarten." Es war spannend. Anregend und unmoralisch. Es reizte Rebecca, dieses Spiel zu spielen. Die Aushilfslehrerin schien zu wissen, was sie wollte. Die Schülerin war bereit, sich ihren Anweisungen zu unterwerfen. Rebecca fasste hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Kaum war dieser zu Boden gefallen, fiel der Blick der anderen Frau auf die prallen Brüste der Schülerin. „Das sind ja wahre Prachtexemplare", stellte Verena fest und erhob sich von ihrem Platz. Sie baute sich vor der jungen Frau auf und betrachtete die blanken Brüste. „Darf ich mal anfassen?" Ein Erregungsfunke jagte durch Rebeccas Körper. Sie hätte nie zu träumen gewagt, dass sich so eine Gelegenheit ergeben würde. Nichts würde sie lieber haben, als die Finger der anderen Frau auf ihrer Oberweite zu spüren. Verena streckte die Hände aus und führte sie langsam auf den fremden Busen zu. Rebecca wich unbewusst zurück. Die Lehrerin bedachte sie mit einem schelmischen Lächeln. „Hast du Angst?" „Nein. Eigentlich nicht." „Für eine Erpresserin bist du aber ganz schön schüchtern." „Ich mache das ja auch nicht jeden Tag." „Ich werde jetzt meine Hände auf deine Brüste legen. Nicht erschrecken." Als sich die Finger auf die Vorwölbungen legten, zuckte Rebecca zusammen, hielt aber die Stellung. Verenas Handflächen ruhten auf den Brustspitzen und bewegten sich nicht. „Ist es schlimm?" Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Und jetzt?" Die Blondine ließ ihre Finger um die Brustwarzen kreisen, ...
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