1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Sabrina

    auch nicht dachte ich und zog mir nur das Stretchkleid über den Kopf. Jetzt fiel mir auf, dass es doch recht kurz war. Es bedeckte grad meinen prallen Po und reichte nur bis zum Poansatz. Meine immer noch harten Nippel drückten sich vorwitzig durch den Stoff. Als ich aus der Umkleide trat wartete Timo schon. Sein Blick fiel natürlich sofort auf meine Brust. "Können wir?" fragte ich ihn und ging ohne eine Antwort abzuwarten an ihm vorbei zu den Fahrradständern. Wir schoben die Räder aus dem Gewühl und in einem unbeobachteten Moment schwang ich mich in den Sattel. Durch die Sonne hatte er sich sehr aufgeheizt und ich zuckte zunächst etwas hoch, als mein nackter Po den Sattel berührte. Die Sattelspitze schmiegte sich zwischen meine Schamlippen und drückte leicht gegen meinen Kitzler als wir losfuhren. Herrjeh, ein geiles Gefühl. Hoffentlich geht das gut schoss es mir durch den Kopf. Das gleichmässige Treten der Pedale signalisierte mir aber, dass die Rückfahrt wohl doch nicht so reibungslos verlaufen würde. "Fahr du jetzt mal vor " sagte ich zu Timo. Als er überholt hatte versuchte ich etwas im Stehen zu fahren. Ein kurzes Stück schaffte ich es auch, dann setzte ich mich doch wieder und spürte, dass ich den Sattel bereits eingenässt hatte. Jede Reibung am Sattelhorn steigerte die Flüssigkeitsproduktion. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke durchquerten wir ein Wäldchen. Timo war bereits ein Stück vor mir als ich spürte , dass ich so unmöglich weiterfahren konnte. Mein Unterleib ...
     pochte, ich war geil wie bei meinen besten Fingerübungen. Ich atmete schwer, ab und zu kam ein Stöhnen über meine Lippen. Vor mir bremste Timo ab, drehte um und kam mir entgegengefahren. Ich hielt an und blieb auf dem Rad sitzen. "Na du hast dich ja wohl wirklich verausgabt" sagte er besorgt. "Ja , aber es geht gleich schon wieder. Ich muss nur mal ganz dringend für kleine Mädchen" antwortete ich um eine normale Stimme bemüht. "Geh ruhig, hier ist ja keiner. Ich halte dein Fahrrad" antwortete er hilfsbereit. Jetzt war ich in der Zwickmühle. Mit dem kurzen Kleid absteigen? Und wenn das geht, der Sattel war durchgeweicht! Einfach weiterfahren? Geht auch nicht nach meiner Ausrede! Meine Gedanken schossen wild hin und her. Zwischendurch meldete sich immer wieder mal meine juckende Muschi - Verdammt. Augen zu und durch! Ich schwang mein Bein über den Sattel und stieg ab. Wie befürchtet schob der Po den Stretchstoff hoch und Timo einen einen guten Blick auf die nackten prallen Backen. Hastig zog ich ihn wieder runter. Timos Blick fiel auf den nassglänzenden schwarzen Sattel. "Aber, du hast ja gar kein Höschen an" stammelte er. Sein Blick wanderte zwischen Po, Brüsten und Sattel hin und her. Ich fühlte meinen Kopf heiss werden. Er musste knallrot sein. Timos Unterbewusstsein brachte die Bilder schneller zusammen. Sein Schwanz schwoll an, stemmte sich gegen den dünnen Stoff seiner Shorts. Schnell verschwand ich im Gebüsch und entdeckte ein kleines moosbedecktes Stückchen. Gerade als ...
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