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Nachbarschaftshilfe
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Sabrina
ich Timos Blick. Er fühlte sich anscheinend sicher und starrte unverholen auf meine Brüste und mein Höschen. An was er dachte war unschwer zu erraten - seine Schort beulte sich ziemlich aus und es schien keine Luftfalte zu sein. Ich bemerkte wie sich Hitze in meinem Becken ausbreitete. Meine Gedanken waren bei dem harten, pochenden Stück Fleisch, das ich vorhin in der Hand hatte. Ich stellte mir vor, wie er zwischen meinen Schenkeln kniet und den harten Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab reibt. Die heisse Spitze teilt die feuchten Lippen, dringt langsam ein. Er spürt die Nässe und stösst ungestüm zu, bohrt das pochende Fleisch in meine geile Möse. Ich muss leise Stöhnen. Mit immer noch geschlossenen Augen liege ich da und merke, dass mich diese Fantasie heiss macht. Meine Schamlippen sind geschwollen und die Möse ist klatschnass. Zwischen meinen Schenkeln kann ein aufmerksamer Beobachter bemerken, dass sich ein dunkler Fleck immer weiter ausbreitet und den bereits getrockneten Stoff des Höschens wieder durchnässt. Mein Atem geht schwer. Ich will diese Gedanken nicht, versuche mit geschlossenen Augen an etwas Unverfängliches zu denken. Der imaginäre Schwanz stösst aberimmer schneller zu. Meine Schenkel öffnen und schliessen sich sich leicht, üben Druck auf den mittlerweile hartgewordenen Kitzler aus. In meinem Becken breitet sich Hitze aus. Langsam aber sicher nähere ich mich einem Höhepunkt. Nein! Nicht hier! Ich versuche normal zu reagieren, aber plötzlich ...
schiesst eine Hitzewelle durch mein Becken, meine Möse krampft und ich spritze mir meinen Mösensaft in das Bikinihöschen.. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken als das Becken hochzuckt und der heisse Saft herausspritzt. Jetzt habe ich einen roten Kopf als ich die Augen öffne. Timo starrt mich an. "Was ist mit dir?" fragt er unsicher mit Besorgnis in der Stimme. Ich muss lächeln. Ein kurzer Blick ringsum. Die anderen Gäste haben es zum Glück nicht bemerkt und Timo kann es nicht einordnen. "Ich war wohl eingeschlafen und hatte so etwas wie einen Albtraum " antwortete ich leise und bemühte mich meine Atmung unter Kontrolle zu bringen, "alles gut. Vielleicht sollten wir zurückfahren, ich habe mich wohl doch etwas übernommen." "Ja klar." Timo schien wirklich besorgt, packte schnell seine Sachen zusammen und wir gingen Richtung Umkleide. Diesmal hatten wir Glück und bekamen zwei nebeneinanderliegende Kabinen. Ich stieg aus meinen nassen Sachen und sah an mir herunter. Grinsend sah ich auf meine glatte Muschi. Die Schamlippen waren immer noch geschwollen und standen leicht auf. Ein wohliges Gefühl hatte sich in meinem Unterleib breitgemacht. Ich griff in meine Tasche und wollte gedankenverloren den Slip herausnehmen und griff prompt in die nasse glitschige Spermaladung. Richtig, den hatte ich ja als Putztuch genommen erinnerte ich mich grinsend. Also stopfte ich Bikini und Slip zurück in die Tasche. Schmunzelnd putzte ich die beschmierte Hand am BH ab - den brauche ich dann wohl ...