1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Sabrina

    Sachen von Zuhause während ich einkaufte. Nachmittags war er mit Freunden unterwegs. Als ich die Betten machte, fiel mein Blick auf seine halb geöffnete Tasche. Ich wollte sie auf den Schrank stellen, da erkannte ich ein Pornoheft, halb verdeckt von seiner Wäsche. Neugierig nahm ich es heraus. Das Übliche dachte ich. Schmunzelnd legte ich es zurück und ging in die Küche. Wieder verbrachten wir den Abend im Wohnzimmer. Ab und zu hatte ich den Eindruck, als würde mich Timo mustern und genauer betrachten. "Sollen wir morgen etwas gemeinsam machen?" unterbrach ich das Fernsehen. "Was meinst du?" kam es erstaunt von Timo. "Na ich habe auch Urlaub. Wir könnten Radfahren oder schwimmen gehen" schlug ich vor, "falls ich dir nicht zu alt bin." "Nein, bist du nicht "stammelte Timo, "gern." "Ok, dann bis morgen. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf." "Gute Nacht." strahlte Timo mich an. Wir machten uns am nächsten Morgen mit den Rädern auf den Weg zu einem Freizeitbad in der Nähe. Bei der Wahl meiner Kleidung hatte ich mich nur an den Temperaturen orientiert und nicht an meinen jugendlichen Begleiter gedacht. Timo starrte mich an. "Was ist?" fragte ich und sah ihn an. Timo wurde rot. "Äh nichts" stammelte er verlegen und zupfte etwas an seiner Shorts. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das, was ich dachte, wirklich gesehen hatte. Quatsch, ich verwarf den Gedanken und stieg aufs Rad. Ordentlich auf dem Radweg, schön hintereinander. Ich durfte das Tempo bestimmen. Während der Fahrt ...
     spürte ich förmlich Timos Blicke auf meiner Rückseite. Am Freizeitbad angekommen liessen die vielen Räder und Autos nichts Gutes erahnen. Schlangen an der Kasse und dann auch noch an den Umkleiden. Wir warteten und warteten. Endlich eine Tür zu einer Familienumkleide ging auf. Timo machte keine Anstalten einzutreten. "Na los" flüsterte ich und schob ihn hinein, verriegelte schnell die Tür hinter uns. "Puh Gott sei Dank" atmete ich auf, ich dachte schon hier wird nie was frei." "Aber, aber..."stammelte Timo," wir können doch nicht, Was sollen die Leute denken?" Ich sah ihm in die Augen. "Ich glaube das ist denen herzlich egal, oder meinst du die glauben wir würden es hier hemmungslos treiben?" grinste ich ihn an und begann nach meinen Sachen zu suchen. "Aber du kannst dich doch hier nicht .." stammelte Timo und bekam einen roten Kopf. Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was kann ich nicht? Mich umziehen? Das ist doch eine Umkleide!" Ich zog mir das Stretchkleid über den Kopf und stand in BH und Höschen vor ihm. Seine Shorts beulte sich aus, während sein Kopf tiefrot wurde. Hatte ich mir vorhin doch nichts eingebildet. "Na nun mach" sagte ich zu ihm, "es wollen sich noch mehr Leute umziehen." Ich drehte ihm den Rücken zu und legte den BH ab, dann stieg ich langsam aus meinem Höschen, streckte ihm dabei den Po zu. Timo stand wie angewurzelt da. Sein Zelt in der Hose schien jetzt die endgültige Grösse erreicht zu haben. Gewohnheitsmässig hatte ich meinen schwarzen Bikini ...
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