Rache
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywolf4857
Lust genoss. Das hatte er nicht erwartet. Er wusste von der Detektei, dass es in ihrem Leben nach der Trennung nicht viele Männer gegeben hatte. Thomas Steiner war der einzige, mit dem sie einige Wochen zusammen gewesen war. Alles andere waren nur kurze Bekanntschaften. Meist nur für eine Nacht. Und jetzt hatte er eine Sandra erlebt, die sich von ihm führen ließ und sich seinen Befehlen ganz hingegeben hatte. Er zweifelte inzwischen daran, dass er sich wirklich noch an ihr rächen wollte. Je länger er darüber nachdachte, desto sicherer wurde er, was zu tun war. Er würde ihr das Interview geben und am Ende seine Identität offenbaren. Sie sollte den Artikel schreiben und dann ihr Leben leben. Er würde mit seinem zurechtkommen müssen. Vielleicht war es besser so. --- Zwei Tage später war sie wieder in dem Raum. Wieder mit einer Augenbinde versehen. Sie stand mit einem leichten Sommermantel bekleidet in der Mitte des Zimmers. Den hatte sie nicht ablegen wollen, als sie Yuki danach fragte. Denn darunter trug sie nur reizvolle Unterwäsche. Inzwischen hatte sich Sandra eingestanden, dass es ihr nicht mehr nur um das Interview ging, sondern dass sie diese neue Seite der Lust, die sie durch die Dominanz des Unbekannten kennengelernt hatte, reizte. Und sie wollte ihn überraschen. Nachdem sie ihren Bestand an Unterwäsche gesichtet hatte, ging sie einkaufen. Sicher hatte sie verschiedene Strings und passende BHs. Aber die schienen ihr alle nicht dem Anlass entsprechend. Waren eher für ...
den Alltagsgebrauch. Bislang hatte sie auch nichts dergleichen gebraucht. Waren doch ihre privaten Kontakte mit Männern in den letzten Jahren eher selten und hatten sich dann auf spontane One-Night-Stands beschränkt. Es war ein unbekanntes, aber sehr prickelndes Gefühl, als sie nur mit der Unterwäsche unter dem Mantel bekleidet, das Haus verließ. Sie war über sich selbst erstaunt. Sie hätte sich noch vor zwei Wochen nicht vorstellen können, so etwas zu machen. Ganz bewusst ging sie noch einmal durch die Einkaufsstraße, bevor sie zu seinem Haus fuhr. „Wenn die Leute wüssten..." dachte sie. Und sie spürte, wie sie feucht wurde. Wie ihr Höschen von ihrem Saft durchnässt wurde, als sie fast nackt durch die Einkaufsstraße ging, ohne dass es jemand sehen konnte. Jetzt stand sie mit verbundenen Augen in ihrer neuen Unterwäsche unter dem Mantel in dem großen Wohnzimmer. Sie trug eine dunkelgraue French Knickers aus durchbrochener Spitze, die alle wesentlichen Stellen blickdicht verdeckte, aber an den anderen Stellen die Haut durchscheinen ließ. Dazu ein passender BH, der ihren Busen vorteilhaft betonte. Halterlose Strümpfe vervollständigten das Ensemble. Sie hatte erst über Strapse nachgedacht, aber die schienen ihr ein wenig zu ordinär. Und Schuhe mit hohen Absätzen. Sie hatte vor dem Spiegel probiert und sie gefiel sich. Sie spürte, wie er den Raum betrat. „Warum haben sie ihren Mantel noch an? Hat Ihnen das Dienstmädchen den nicht abgenommen?" „Doch. Aber ich wollte nicht." „Wollen ...