Rache
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywolf4857
Gummischwanz. Drehte das Rädchen auf die höchste Stufe. Er war inzwischen von hinten an sie herangetreten und umfasste ihren Busen. Kniff leicht in die steifen Nippel. Schlug dann mit der flachen Hand auf ihre Äpfelchen. Nicht hart, aber doch spürbar. Und dann kam sie. Und wie. Waren die ersten beiden Male schon sehr schön gewesen, krönte dieser Orgasmus alles, was sie bisher erlebt hatte. So heftig war sie noch nie gekommen. Selbst damals bei ihrer großen Liebe Bernd nicht. Sie sackte zusammen. Ihr wurde schwarz vor Augen. Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf einem Sofa. Bedeckt mit einer leichten Decke und ohne Augenbinde. Er musste sie dorthin getragen haben. Und sie hatte es verpasst, ihn zu sehen. Aber das Bedauern hielt sich in Grenzen. Er hatte ihr eine bislang unbekannte Lust geschenkt. Sie spürte, dass er noch im Raum war, aber sie konnte ihn nicht sehen, da er hinter einem Paravent verborgen stand. „Ich kann jetzt mit Ihnen kein Interview mehr führen. Ich kriege keinen klaren Gedanken mehr zusammen. Können wir den zweiten Teil zu einem anderen Zeitpunkt machen?" fragte sie in den Raum hinein. Sie hörte ein leises Lachen. „Ja. Gerne. Kommen Sie in zwei Tagen um die gleiche Zeit, dann können wir das Interview fortsetzen." Damit verließ er den Raum, ohne dass sie ihn gesehen hatte. --- Als sie zuhause war, legte sie sich gleich auf die Couch im Wohnzimmer. Drei Orgasmen an einem Nachmittag. Nie hätte sie gedacht, dass sie dazu fähig wäre. Und einer schöner als der ...
andere. Sie fühlte sich matt. Geschafft. Aber gleichzeitig auch aufgeputscht. Es fühlte sich gut an. Aber jetzt musste sie erst mal in Ruhe über die Situation nachdenken. Ein wildfremder Mann wollte ihr eine Enthüllungsstory geben. Schon die Voraussetzungen waren ungewöhnlich gewesen. Kein Name. Verbundene Augen. Und dann glitt das ganze in eine Situation, die sie sich im Traum nicht hätte vorstellen können. Und die sie, wenn sie vorher darüber nachgedacht hätte, empört abgelehnt hätte. Natürlich hätte sie sich heute weigern können, sich auszuziehen. Aber dieser Mann war, ohne dass sie ihn hatte sehen können, so dominant gewesen, dass sie daran keinen Gedanken verschwendet hatte. Letztlich hatte er sie ja nicht gezwungen. Sie hatte es freiwillig getan. Na, zumindest fast freiwillig. Und er hatte sie dann zu bislang unbekannter Lust geführt. Sollte sie in zwei Tagen tatsächlich wieder zu ihm gehen? Ja. Ihr Körper gab die Antwort. Bei dem Gedanken an das nächste Treffen wurde sie schon wieder feucht. Sie wollte unbedingt wissen, wie es weitergehen würde. --- Bernd war durcheinander. Er hatte Sandra demütigen wollen. Sie soweit bringen, dass sie empört den Raum verließ, als er von ihr verlangte, sich auszuziehen. Und sich dann bei ihrem Chefredakteur darüber beschweren, dass sie nicht in der Lage wäre, ein vernünftiges Interview zu führen. Das hätte dann sicher zu ihrem Rauswurf geführt. Aber dann hatte er eine Sandra erlebt, die sich seinen Befehlen widerstandslos hingab und die ...