Rache
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywolf4857
Sandra eintreten und führte sie in einen Wohnraum, der nichts über seinen Besitzer verriet. Aber es war Sandra klar, dass der Informationsgeber sie nicht in seine Wohnung eingeladen hatte, sondern einen neutralen Ort gewählt hatte. „Der Meister möchte, dass sie ihn in den ersten Sitzungen nicht erkennen. Deshalb werde ich Ihnen ein Tuch über die Augen binden. Er wird Ihnen dann die Informationen geben, die sie haben wollen. Mein Meister wird hinter Ihnen bleiben. Drehen Sie sich nicht um, versuchen Sie nicht ihn zu erkennen, sonst ist das Interview sofort beendet." Sandra war erstaunt, dass die junge Frau ihren Chef als „Meister" bezeichnete. Was war das für eine Situation, in die man sie hier gebracht hatte? Aber dann dachte sie an das Interview, dass sie unbedingt brauchte. Also würde sie auf die Situation eingehen. Sie konnte ihre Empfindungen ob der bizarren Situation nicht einordnen. Yuki verband ihr die Augen und führte sie zu einem bereit stehenden Stuhl. Sie musste einige Minuten warten, bevor sie hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. Reflexartig wollte sie sich umdrehen. Aber im letzten Moment dachte sie an die Anweisungen und das Interview. Außerdem konnte sie wegen dem Tuch eh nichts sehen. „Sehr gut. Bleiben sie so sitzen und schauen sie sich nicht um. Denn sonst ist das Interview sofort beendet. Und das wäre für ihre berufliche Situation gar nicht gut" wiederholte der „Meister" die Wort von Yuki. Er hatte eine angenehme Stimme, ...
schien nicht sehr alt zu sein und war definitiv kein Ausländer. Aber das war auch alles, was Sandra bemerkte. Er hatte über ihre berufliche Situation gesprochen. Wusste er etwas über ihre Probleme? Konnte das sein? Wer war dieser Mann? Sie hatte den Eindruck, seine Stimme zu kennen, konnte sie aber nicht zuordnen. „Um sofort ein paar Dinge klar zu stellen -- ich weiß sehr gut, dass ihr Job von diesem Interview abhängt. Und auch die Hintergründe kenne ich. Sie werden also genau das tun, was ich Ihnen sage. Ich werde Ihnen Informationen geben. Sie werden keine Fragen stellen. Die notwendigen Beweise werden Sie beim Gehen von meiner Mitarbeiterin erhalten. Haben wir uns verstanden und sind Sie bereit, diese Bedingungen zu akzeptieren?" Die Situation wurde immer bizarrer. Sandra überlegte. Der Artikel war für sie wichtig. Eine neue Stelle würde sie woanders nicht so schnell bekommen, wenn der Grund für ihr Ausscheiden bekannt würde. Und außerdem hatte die Stimme des Mannes etwas faszinierend Zwingendes. Sie war so dominant. Die ungewohnte Situation, dass ihr, der sonst so selbstbewussten Frau, jemand klare Anweisungen erteilte, erregte sie. Das stellte sie vollkommen überrascht fest. Sie hatte ein Kribbeln im Bauch. „Ja. Ich habe verstanden und werde mich daran halten." „Gut. Schalten Sie ihr Aufnahmegerät an, das Sie sicher dabei haben und hören Sie zu." Sandra nestelte ihr Diktiergerät aus der Handtasche, was mit verbundenen Augen gar nicht so einfach war. Dann begann Bernd zu ...