1. Kim


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    pissen?", fragte sie dann. Ich glaubte es nicht. Meine Kim. Die sexlose Kim, mein bester Freund und dann so etwas. "Ich möchte schon, aber das geht nicht. Wenn er so steht, kann ich nicht pinkeln." "Na gut", seufzte Kim und dann begann sie mir einen runterzuholen. Hart aber herzlich. Sie griff zu, als wenn es kein Morgen gäbe, wichste mich schnell, dann zärtlich, dann wieder schnell. Dann bückte sie sich, kam nicht weit genug herunter und ging in die Knie. Sie nahm mich in den Mund, saugte, wichste dabei gnadenlos weiter. Keine drei Minuten und sie hatte mich soweit. Ohne Warnung schoss ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckte nicht dieses Mal, sondern ließ es aus ihren Mundwinkeln herausfließen, was fast noch geiler aussah. Schließlich kam nichts mehr und ich stand mit zitternden Knien vor ihr und ließ mir den Schwanz sauber lecken. Wo, zum Teufel, hatte das Luder das so schnell gelernt? "Wehe Du pieselst jetzt", drohte sie mir. "Nur auf die Muschi, mehr ist nicht erlaubt." "Schade", grinste ich, meinte es aber nicht ernst. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ihr in den Mund zu pinkeln, da hätte ich schließlich auch schwer was dagegen gehabt. Aber jetzt half ich ihr hoch und erwartungsvoll sah sie mich an. "Geht es je...?", wollte sie fragen, aber da kamen schon die ersten Tropfen. Zu Beginn war der Druck nicht groß genug und ich pisste ihr nur an die Beine, aber schließlich kam der Strahl und ich lenkte ihn genau auf ihre Pussy. "Mmmh, geil", murmelte sie. "Das ...
     fühlt sich gut an. Als würde ich mit einer Feder gestreichelt." Doch allzu schnell versiegte die Quelle und sie sah mich enttäuscht an. "Erst heiß machen und dann im Regen stehen lassen", mopperte sie. "Jetzt streichle mich gefälligst." Ich tat ihr den Gefallen, bis sie aufstöhnend in meine Arme sank. Wir waren noch Jahre zusammen, aber dieses Experiment haben wir nie wiederholt. Es war schön, ja, aber nicht so, dass man es zur Regel machen müsste. --- Ihre Erzählung Jetzt hatten wir es also getan. Ausgerechnet während meiner Menstruation. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, ich hätte ihm kein Wort geglaubt. Aber Kevin war pflegeleicht, er machte sich nichts aus der Sauerei und mir gefiel es, brauchte ich mir doch auch in Zukunft keine Sorgen machen, dass ausgerechnet während meiner heißen Tage da unten Ebbe herrschen könnte. Mein Lover war zwar etwas einfallslos, was verschiedene Stellungen anbetraf, aber das machte ich durch Kreativität wieder wett. Ich besorgte mir geile Unterwäsche, teilweise mit Schlitz im Slip, strippte und zeigte ihm, dass es noch mehr Stellungen gab, als Missionar und von hinten. Am liebsten ritt ich ihn und ließ danach seine Soße auf seinen Bauch tropfen. Schubkarre und Handstand waren auch nicht schlecht, immer wieder lustig, aber anstrengend. Kevin leckte mich für sein Leben gern, wogegen ich natürlich auch nichts einzuwenden hatte. Ich vermochte dem nicht ganz so viel abzugewinnen, hatte sein Stäbchen lieber unten drin, aber ich denke, er kam ...
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