1. Eine Internetliebe


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Fridolin

    ebenfalls harten Brustwarzen, dass es ihn schmerzte. Als sie seinen harten Schwanz umfasste und langsam die Vorhaut hin und her schob, griff er an ihre Spalte und kraulte mit dem Finger ihre Klit. Vorsichtig tauchte er in ihr Loch ein, erst mit einem, dann mit zwei, und da sie nicht protestierte, mit drei und vier Fingern. Nun war nur noch sein Daumen drauáen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden heftiger und als er kurz vor der Explosion stand, ließ sie ihn los. Er Zog seine Finger aus ihrer Grotte und es schmatzte. Jetzt verwöhnten sie sich gegenseitig mit dem Mund. Er schmeckte die herb salzige triefende Möse und seine Zunge umspielte die Klitoris bis er merkte, wie sie zu zucken begann. Mit lautem Stöhnen überließ sie sich ihrem Orgasmus, ihr gesamter Körper bebte, während die Wellen der Lust über ihr zusammen schlugen und sie auf das weite Meer zu tragen schienen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde sie gewahr, dass sie noch immer seinen steifen Schwanz in ihrem Mund hatte. Jetzt hob und senkte sich ihr Kopf in immer schnellerem Rhythmus über diesen aufgerichteten Phallus. Ihre Finger umspielten seine Hoden und als sie ihren Gefangenen aus dem Mundgefängnis entließ, leckte sie seine Eier mit einer solchen Zärtlichkeit, dass er laut aufstöhnte und mit gewaltigen Schüben schoss sein Sperma aus der Röhre heraus und floss über ihr Gesicht. So lagen sie in innigster Umarmung und konnten nicht genug bekommen vom anderen. Als nach einer Weile sein Schwanz sich erneut ...
     versteifte, drang er ohne weitere Verzögerung mit einem beinahe rücksichtslosen Stoß in sie ein. Sie war überrascht, zu welch einer Rohheit er fähig war, konnte sich aber nicht dem Reiz dieses Genommenwerdens entziehen. Sie begann ihrerseits heftig ihr Becken seinen Stößen entgegen zu stemmen. Ihren Rücken bog sie zum Hohlkreuz durch, die Brüste standen so einladend vor ihm, dass er nicht anders konnte und sie hart knetete und mit seinen Zähnen an ihren steifen, aufgerichteten Warzen zog. Sie schrie auf vor Schmerz, doch als er erschrak und von diesen herrlichen Brüsten ablassen wollte, rief sie ihm zu, dass er weitermachen und nicht aufhören soll, es wäre so geil! Wenige Minuten später bäumte sie sich nochmals auf und wie vorher wurde ihr gesamter Körper von heftigen Zuckungen durchbebt, als sie zum Höhepunkt kam, den auch er nur Sekunden später erreichte. Es dauerte lange, bis sich beider Atem wieder beruhigte. Eng aneinander geklammert spürte jeder den Lufthauch. In Schweiß gebadet lagen sie erschöpft und ermattet, aber selig vor Glück beieinander, bis der Schlaf sie wieder weit davontrug. Als sie am Morgen aufwachte war er weg. Auf dem Tisch lag ein Zettel: Liebe Elana! Danke, für die überraschende E-Mail und die unvergessliche Nacht! Ich konnte mich auch nur unter einem Vorwand für kurze Zeit frei machen, Du weißt doch, meine Frau... Es war wunderbar mit Dir, viel schöner, als ich es je erträumt hatte. Muss jetzt den Frühzug erreichen um rechtzeitig nach Hause zu kommen. ...
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