1. Hot Stallion 02


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: bylevisboy

    Mit den Händen knetete er Daniels Nippel, mit den Beinen umklammerte er seine Arschbacken und Schenkel. Jedes Mal wenn er sich vom Polster abdrückte, um anschließend wieder in Daniel zu versinken, traten die Muskelstränge seiner Schenkel hervor. Daniels Rosette spannte sich rot um seinen Schwanz und folgte ihm bei jedem Herausziehen ein wenig, als wollte sie ihn nicht freigeben, um beim nächsten Stoß tief hineingedrückt zu werden und zu verschwinden. Mein Atem ging flach und ich fasste mir unbewusst an den Schwanz. Die Spitze war nass. Ich sah ich mich um. Viele Zuschauer hatten die Hände an Schwanz und Eier gelegt. Viele hatten wie ich einen Ständer. Ihre Blicke waren auf Leander und Daniel gerichtet. Leanders Stöße waren stärker geworden. Die Haut um seine Eier hatte sich zusammengezogen und er schob seinen Schwanz so tief hinein, dass die Eier dabei nach hinten gedrückt wurden. Daniels Stöhnen wurde lauter und sein Schwanz klatschte im Rhythmus der Stöße an seinen Bauch. „Ja, fick mich, fick mich, jaaa ..." Leander zog seinen Schwanz ganz heraus. Nass glänzend stand er in der Luft, dann stieß Leander wieder zu. Sein Schwanz traf auf den unteren Rand der Rosette und fuhr an die Spalte gedrückt außen zwischen Daniels Arschbacken hinunter. Ungeduldig hob Leander das Becken und stieß erneut zu. Diesmal versenkte er den Schwanz in Daniels Arsch. Die anderen Jungs hatten die Arme ausgestreckt und berührten Leander mit den Händen, um ihm so nah wie möglich zu sein. Drei von ...
     ihnen hatten die Hände auf Leanders Schenkel gelegt und folgten ihrer Bewegung. Einer stand direkt hinter ihm und fasste ihm an Damm und Eier, der fünfte, Andy, stand auf der anderen Seite. Er hatte die Hand auf eine Arschbacke gelegt, ließ die Finger im Rhythmus der Stöße durch Leanders schweißnasse Spalte gleiten und spürte unter den Fingerspitzen Leanders Rosette. Seine Augen waren geschlossen, sein Schwanz stand senkrecht vor ihm. Ein Organisator hatte ihm längst das Vorderteil seines ledernen Strings abgezogen. Plötzlich schnellte sein Schwanz nach oben und begann zu pumpen. Ein weißer Strahl schoss heraus und landete auf dem Schaft von Leanders Stiefel. Weitere Schübe folgten. Dass ein Junge noch vor dem Bereiter kam, war nicht selten. Mein Schwanz zuckte und ich dachte rasch an etwas anders. Auch die anderen Jungs hatten inzwischen alle offene Strings und harte Schwänze. Einige hielten die Augen geschlossen, andere folgten damit Leanders Bewegungen. Ich trat von meiner Seite einen Schritt näher heran. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich kniete mich hin. Zwei andere Jungs knieten vor mir. Ich folgte mit dem Blick unverwandt Leanders Schwanz, der vor jedem Stoß einen kurzen Moment lang hell aufleuchtete, und schluckte unwillkürlich. „Du musst näher ran." Tom, der immer noch hinter mir stand, zog meinen Vordermann ein wenig zur Seite und schob mich in die Lücke. Unvermutet kniete ich direkt vor Leanders auf und ab fahrenden Hüften. Mein Herz klopfte. Ich streckte die Hand ...
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