1. Hot Stallion 02


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: bylevisboy

    nackter Arsch sich hob und senkte. Als er danach am Tresen für sich und Andy etwas zu trinken holte, baumelte an seinem Schwanz noch ein Kondom, in dem eine milchige Flüssigkeit schwappte. Wie ich ihn kenne, hat er es absichtlich dort hängen lassen. Alle haben es gesehen, und nicht nur ich hätte seinen Schwanz liebend gern davon befreit. Trotzdem hatte ich mich bisher auf sehnsüchtige Blicke beschränkt. Und ich hatte einige Male von Leander geträumt, Träume, die unweigerlich feucht endeten. Nicht dass ich sonst übermäßig zurückhaltend gewesen wäre, im Gegenteil, eigentlich war ich ziemlich beliebt und begehrt. Ich war zwar kein athletischer Typ, aber dafür jung und mit einem langen, kräftigen Schwanz gesegnet. Und ich war hungrig und wollte ficken. Der Gedanken an den nackten Arsch eines Jungen reichte bei mir schon und ich wurde hart. Und die anderen waren auf meinen Schwanz scharf und wollten von mir gefickt werden -- das passte hervorragend zusammen. So sammelte ich Erfahrungen und erwarb Stehvermögen. Die passive Rolle hatte ich bisher erst ein paar Mal eingenommen, einmal auf einer Kaufhaustoilette im Stehen, es hatte schnell gehen müssen und weh getan. Von meiner Neigung und Veranlagung her war ich eindeutig aktiv, auch Tom hatte mir das schon öfter bestätigt. Doch jetzt stand die Clubnacht an. Leanders Schwanz im Mund zu spüren, den ganzen Abend ihm zu gehören, von ihm gefickt zu werden und seinen Samen in mir zu empfangen ... beim Gedanken daran bekam ich Herzklopfen ...
     und feuchte Hände. 2 Wir trafen uns eine Stunde vorher. Der große Clubraum mit dem roten Ledersofa war bereits hergerichtet, wir mussten uns nur noch umziehen. Leander war schon da, Daniel, sein Boy, ein etwa gleichaltriger Junge mit schwarzen Locken und Schmollmund, der im Jahr davor zum Club gestoßen war, ebenfalls. Mein Blick blieb sofort an Leander hängen und mein Herz begann zu klopfen. Wow! Er trug enge schwarze Jeans aus Glattleder mit einem breiten Nietengürtel, dazu Stiefel und ein weißes T-Shirt. Mir wurde heiß. Die Lederjeans hatte ich noch nie an ihm gesehen, vielleicht hatte er sie ja für die Clubnacht gekauft -- das hatte er tatsächlich, wie er mir später sagte --, er sah darin schlicht atemberaubend aus. Seine langen Haare wurden von einem Stirnband gehalten. Mit provozierend vorgeschobenen Hüften lehnte er an der Wand, die Hände in den Gesäßtaschen vergraben. Genau so und nichts anders stellte ich mir den jungen Hengst der Clubnacht vor. Atemlos starrte ich auf die weich schimmernde Beule zwischen seinen Beinen, und Leander muss es bemerkt haben. Er fing meinen Blick ein und hielt ihn. Ungewöhnlich lange. Dann grinste er. Aufgeregt grinste ich zurück. Daniel bemerkte unseren Blickwechsel und grinste ebenfalls. Er trug, wie für den Boy vorgeschrieben, hautenge Bluejeans ohne Slip, die Schwanz und Eier und vor allem die Gesäßbacken deutlich präsentieren mussten, außerdem weiße Sneakers und ein graues T-Shirt. An dem steil vorspringenden Schatten zwischen seinen ...
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