1. Doppelte Beute


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykeinAutor

    begann leise zu jammern: „Nein. Bitte nicht. Das ist zu viel." Im Widerspruch zu ihren Worten hatte es nicht den Anschein, als ob sie etwas gegen die Behandlung hätte. Im Gegenteil meinte Davie zu sehen, dass sie ihr Becken dem Mund der anderen entgegen streckte. Bald schnaufte sie schnell und laut. Er nahm an, dass sie nicht mehr lange aushalten würde. Tatsächlich bäumte sie sich kurz darauf auf und schrie lautstark unverständlich auf. Erschrocken wich Mariposa zurück und starrte ihre Schwester verwundert an, die der Welt entrückt zu sein schien. Ihr Gesicht glänzte von Schweiß, ihrem eigenen Speichel und anderen Flüssigkeiten. Jim gönnte ihr keine Pause. Er packte die Kleine am Arm, zerrte sie auf die Füße und schob sie zum Bett. Davie sah amüsiert zu und hatte nichts dagegen einzuwenden. Das war Teil des Deals gewesen, damit der Barbier der Mannschaft gegenüber dicht hielt, was in der Kapitänskajüte passierte. Silky Jim zwang Mariposa vor der Koje auf die Knie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Dann öffnete er seine Hose und kniete sich hinter sie. Sein Ständer ragte groß und hart vor ihm auf. Ohne Federlesens drückte er ihn der Frau von hinten in die Möse. Die krallte ihre Hände in das schmutzige Laken und schrie auf. Ob vor Lust oder Schmerz wusste Davie nicht zu sagen. Er wandte sich der älteren Schwester zu. Sie hatte sich mittlerweile einigermaßen beruhigt und lag schwer atmend auf dem Tisch. Ihre Brust hob und senkte sich, was für sich genommen bereits ein ...
     interessanter Anblick war, untermalt von den Geräuschen des anderen Paares. Davie stellte sich zwischen ihre Schenkel an die Tischkante und ließ seine Beinkleider herunterrutschen. Auch er war längst bereit, aber er hatte etwas anderes im Sinn als sein Kamerad. Mit einer schwieligen Hand bedeckte er das bloßgelegte Geschlecht der Frau und nahm die glitschigen Flüssigkeiten mit den Fingern auf. Dann ließ er sie nach unten gleiten und massierte die niedliche braune Rosette. Zunächst spannte die Liegende ihre Muskeln an und der Kapitän konnte nichts anderes tun, als beharrlich über den fest verschlossenen Hintereingang zu streichen. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr und gab nach. Auf diesen Moment hatte er nur gewartet und mit eine raschen Bewegung hatte er seinen nassen Zeigefinger fast in seiner ganzen Länge in ihrem Anus versenkt. „Ayi! Das brennt! Ziehen sie ihn raus, bitte", flehte sie. Davie zog seine Hand ein Stückchen zurück. Doch bevor der Finger aus dem Kanal flutschte, schob er ihn wieder nach vorn. „Bleib liegen, sonst tut's noch mehr weh", drohte er. Ein dutzend Mal wiederholte er die Bewegung, während seine Beute laut wimmerte, aber nicht wagte, ihm auszuweichen. Schließlich nahm er an, dass er einen zweiten Finger zur Hilfe nehmen sollte, um sie noch mehr zu dehnen. Kurz darauf waren es drei. Inzwischen war Jim geräuschvoll gekommen. Er setzte sich auf die Bettkante und sah seinem Käptn zu, eine Pranke besitzergreifend auf das Hinterteil der jungen Frau gelegt, ...