1. Doppelte Beute


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykeinAutor

    schluckte nervös und ihre Ohren wurden knallrot, „wie er, äh, eine Stute, äh, ..." „Erzähle weiter." „Also, er, äh, bestieg die Stute." „Und was passierte da genau?" „Er schob sein", sie suchte verzweifelt nach Worten, „seinen ... ach, Señor, ich weiß nicht, wie die Worte in Eurer Sprache heißen." „Dann sag es in deiner." „Er schob el pene in la vulva." „Er schob seinen Schwanz in ihre Möse", half er aus, „wiederhole das!" Sie wollte vor Peinlichkeit in den Boden versinken, aber er beharrte darauf, also sagte sie: „Er schob seinen Schwanz in ihre Möse." „Und wozu sollte das gut sein?" „So begattet der Hengst die Stute, um Fohlen zu zeugen. Sie ist wie der fruchtbare Ackerboden, meinte Señora Fija. Und er gibt ihr seinen Samen, damit die Frucht wächst." „Und was hat das mit Mann und Frau zu tun?", Davie begann, das Spiel zu lieben. „Señora Fija, sie, äh, sagte, dass die Stute die Frau des Hengstes sei. Und dass, wenn wir erst verheiratet wären, unser Gemahl ebenso seinen ..." „Schwanz ..." „Seinen Schwanz in unsere vulva ..." „Möse ..." „Seinen Schwanz in unsere Möse stecken würde." Sie brachte kaum mehr ein Wort heraus und nahm von ihm dankbar die Flasche Rum entgegen, um ihren Hals zu befeuchten. „Verstehe ich das richtig?", hakte Davie nach, „Du wirst dich wie ein Stute auf alle Viere hocken, damit ich dich von hinten besteigen kann?" „Madre de Dios, nein!", entsetzte sie sich, „so machen es nur die Tiere." „Ach? Und wie machen wir es?" „Also, zunächst entkleiden wir uns ...
     bis auf die Nachthemden", referierte sie. „Gut. Diesen Teil hätten wir ja schon hinter uns." „Und dann, ähm, liegt die Frau unten. Und der Mann legt sich, äh, auf sie. Und dann ..." „Ja, was?", insistierte er. „Dann schiebt er seinen Schwanz in ihre Möse." „Du meinst, das soll ich jetzt tun?" Sie deutete ein Kopfschütteln an, aber unter seinem harten Blick nickte sie stattdessen. „Los, dann sage es!" „Was soll ich sagen?", fragte sie kleinlaut. „Sag mir, was ich tun soll." Sie wand sich geradezu, aber er ließ nicht locker, bis sie schließlich den ganzen Satz aussprach: „Legen Sie sich auf mich und stecken Sie Ihren Schwanz in meine Möse. „... Ihren harten Schwanz ...", verbesserte er. „Stecken Sie ihren harten Schwanz in meine Möse." „... Ihren harten, pochenden Schwanz in meine klatschnasse Möse ...", ergänzte er, „Und sag: bitte." „Bitte stecken Sie ihren harten, pochenden Schwanz in meine klatschnasse Möse. Bitte." „Ganz wie du willst." Er fasste an ihre Schenkel und rückte diese zur Seite. Die sich hebenden Knie schoben den Saum ihres Unterrockes nach oben, bis ihr dunkles Dreieck enthüllt wurde. Davie gönnte sich einen bewundernden Blick auf ihr süßes Geheimnis. Unter den krausen schwarzen Locken konnte er zarte dunkelrosa gefärbte Lippen erkennen und meinte, einen Hauch glitzernder Feuchtigkeit auf ihnen zu entdecken. „Wusste ich's doch, alle Frauen sind Huren", dachte er bei sich, „und die hochgeborenen sind die schlimmsten von allen." Ohne weitere Verzögerung legte er ...
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