1. Helga, Britta und ich - Teil 1


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    ich. Keine Ahnung, woher ich wusste, dass Frauen so etwas gerne hören. Britta wehrte sich gar nicht sondern genoss offensichtlich mein Handeln. Beherzt strich ich nun mit einem Finger über den Warzenhof in kleinen Kreisen, ohne Druck. Leises Schnurren war mein Dank und zugleich die Aufforderung, zuerst ganz zart, dann etwas intensiver ihre Brustwarze zu berühren. Zum Dank kuschelte Britta sich regelrecht in meinen Körper.Nun drückte ich, wohl kaum spürbar mit der linken Hand ihre Schamlippen, ohne mit der Brustaktivität aufzuhören. Entweder merkte sie es nicht oder es gefiel ihr die zusätzlich Beschäftigung mit ihrem Körper. Sanft ließ ich meine Lippen auf ihrer Schulter kleine Küsse platzieren, die Brust wurde betreut und ein diskretes Steigern der Massage der Scheide wurde zu einem Dreiklang. Mein Schwanz reckte sich in die Höhe, so als wenn er heute noch nicht zu seinem Recht gekommen wäre. Ich traute meinen Gefühlen nicht: Plötzlich fasste mir Britta an meinen erigierten Schwanz, ganz schüchtern, zart, so als wolle sie ihn nicht zerbrechen.Sie schien etwas entrückt. Die Augen geschlossen, ruhig atmend genoss sie offensichtlich die Atmosphäre. Ich setzte mein Kneten und Streicheln der Labien fort. Täuschte ich mich oder füllten sich diese mit Blut? Jedenfalls fühlten sie sich allmählich fleischiger, fast geschwollen an. Ich verließ die Brust, um den Bauch zu streicheln und um der Hand mit Spreizung der Schamlippen zur Hilfe zu eilen. Sogleich kam der Protest: „Streichle ...
     bitte weiter die Brust. Das ist so schön!“ erwacht die Süße aus ihrem Trance ähnlichem Zustand. Also; Wieder die Streicheleinheiten fortgesetzt. Dann musste es eben mit einer Hand gehen. Die Berührung der Klitoris vermeidend tauchte ich einen Finger zwischen die Schamlippen und traf auf die kleinen, innen liegenden Labien.Meine Überraschung war groß: Hier war ein wunderbar feuchter Eingang zum Paradies. Die Dame musste also nur langsam erwärmt werden. Ich tauchte, weiterhin auf Zärtlichkeit bedacht, ein in die Wunderwelt einer Frau. Mit leichten Fickbewegungen bereitete ich Britta auf Größeres vor. Helga hatte sich dem Ganzen als Beobachterin nicht entzogen und streichelte sich im Rhythmus meiner Bewegungen ihr Paradies. Ein Königreich für ihre Gedanken und Träume. Mein Ziel hatte ich nicht aus den Augen verloren! Britta sollte einen Orgasmus erleben, so wie Helga und ich vor ihr.Das war ich ihr schuldig. Ich knetete abwechselnd die Schamlippen, ließ meinen Finger die Kerbe nach zeichnen und näherte mich dem kleinen Lustknubbel. Als ich zum ersten Mal auf ihn traf, traute ich meinen Fingern nicht: Er war sicherlich doppelt so groß wie der von Helga. Mit drei Fingern kreiste ich ihn ein, griff die Vorhaut, die sonst schützend das Kleinod verbirgt und begann mit zärtlichen Wichsbewegungen.Nass war kein Ausdruck, was sich wie ein Tuch über den intimsten Bereich gelegt hatte. Dann endlich die erhoffte Reaktion meiner Gespielin: Das Stöhnen war Belohnung für meine Bemühungen und, ...
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