1. Helga, Britta und ich - Teil 1


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    ließ sie geschlossen und ließ sich treiben. Plötzlich wurde das Stöhnen lauter und ich konnte sehen, wie sich der Eingang zur Liebeshöhle rhythmisch zusammen zog. Vier, fünf, sechs mal… es wollt gar nicht aufhören.„War das gut.“ kam als Kommentar. „So toll war es noch nie!“ ergänzte sie zufrieden und lächelt erst mich und dann ihre Schwester an. „Da entgeht dir etwas, wenn du dich nicht darauf einlässt, Schwesterchen!“„So, Alter.“ wandte sie sich an mich „jetzt Du!“Umständlich zog ich meine Hose aus, wobei ich das Gummi sehr ziehen musste, damit das Bündchen über die Penisspitze ging. Doch dann lag alles frei. Mein Hemd ging nur bis zum Bauchnabel und, so wie es Helga vorgemacht hatte, setzte ich mich in den Schneidersitz vor die beiden. Als ich meine Vorhaut zurück schob, sah man schon, wie geil ich war: Mehr als ein Tropfen war zu sehen. „Ist das der Samen?“ fragte naiv Britta, worauf Helga meinte: „Nö, das ist der Geilsaft! Ich habe ihn scharf gemacht.“ ergänzte sie altklug und auch ein wenig stolz. Ganz sacht begann ich die Massage, indem ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete und Eichel und Stab massierte.Dabei quoll wieder weitere zähe Flüssigkeit aus der Öffnung an der Penisspitze. Helga fragte nicht erst sondern griff beherzt an meinen Stab und drückte ihn, aber fester als ich. Der nächste Tropfen zeigte sich und mit Daumen und Zeigefinger nahm sie ihn und führte ihn an ihren Mund. „Mmmh, schmeckt salzig.“ kommentierte sie ihre Kostprobe. Dann zog sie ...
     ihren Zeigefinger durch ihre noch nasse Spalte und nahm dort auch eine „Probe“.„Schmeckt fast genau so...“.Dann wandte sie sich wieder meinem Schniedel zu und setzte ihre Massage fort. Da fiel mir ein, dass wir kein Handtuch oder Ähnliches hatten, um meinen bald kommenden Samen aufzufangen. „Ich brauche etwas, wohin mein Samen spritzen kann! Sonst saue ich das Bett ein.“ reklamierte ich. Britta stand schnell auf und kam mit ihrem Handtuch zurück. Gleich setzte sie sich wieder passend, um dem Treiben zuzusehen.„Nicht so fest und langsamer!“ bat ich Helga, die nun seit geraumer Zeit ohne Meine Mithilfe sich meinem Penis widmete, was nicht ohne Erfolg blieb.Schritt für Schritt, besser Schub um Schub, kam ich dem Erlösenden Punkt näher. Da ich mich schon häufig selbst massiert hate, wusste ich, dass es bald kein Halten mehr geben wird. „Ich komme!!!“ meldete ich kurz darauf, hielt das Handtuch in Spitzrichtung und dann ging es auch schon los: In heftigen Stößen warf mein kleiner Freund seine flüssige Last nach außen und lief noch etlichen kraftvollen Stößen an der Hand von Helga herab.„Das hast du toll gemacht. Viel besser als mein Freund, mit dem ich das auch schon getan habe.“ lobte ich Helga, die darauf hin strahlte. Helga nahm noch einmal eine Kostprobe von meinem Körpersaft und kommentierte: „Schmeckt wie das Klare, nur etwas schmieriger... So, wie Joghurt.“„Jetzt bist Du dran!“ wandte sie sich an Britta, was die mit nervösem Nesteln an ihrem Schlüpfer quittierte. Sie versuchte ...
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