1. Helga, Britta und ich - Teil 1


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    etwas den Stoff an die Seite zu schieben. Sie hatte schon viel mehr Haare als Helga, die nun nach draußen drängten. Sie rieb an Ihren halb verdeckten Schamlippen und mag auch das eine oder andere Mal mehr versehentlich an ihre Klitoris gekommen sein. Aber ein Genuss konnte das nicht sein. Helga meinte dann auch „Kein Wunder, dass das nichts wird. Lass dir mal von uns helfen. Zuerst zieh mal deinen BH aus. Dann kann man wenigstens mal deine kleinen Brüste sehen. Und den Slip… Bluse und Rock kannst Du ja anbehalten.“Britta gehorchte dem forschen Ton ihrer Schwester und stand auf, drehte sich um, zog Bluse und BH aus, dann die Bluse wieder an und knöpfte sie sogar zu. Dann beugte sie sich herab und entledigte sich Ihres Slips, nicht ohne schnell den Rock wieder über ihren wirklich süßen Po fallen zu lassen. Dann setzte sie sich wieder vorsichtig auf das Bett, Einblicke in Ihre Blöße vermeidend.Ich ahnte, wie viel Überwindung sie das kostete, aber sie wollte kein Frosch sein, weil Helga und ich ja schon in Vorleistung getreten waren. Mit der Hand ihre Scham bedeckend fing sie wieder an, ihre Muschi zu streicheln. Da ganze war einfach lieblos, hektisch, unsensibel und deswegen wirkungslos. „Nimm mal deine Hand weg, mache deine Augen zu und lasse dir helfen.“ meinte ich ganz Kavalier und setzte mich hinter Britta so, dass sie sich anlehnen konnte. Sie hatte tatsächlich ihre Augen geschlossen und sich offensichtlich ihrem Schicksal ergeben. Ich öffnete einen der mittleren Knöpfe der ...
     Bluse und legte meine linke Hand behutsam auf Ihre rechte Brust.Mit der rechten Hand strich ich ihr vorsichtig über den Oberschenkel erst des rechten, dann des linken Beines und näherte ich mich ihrem Schritt. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sie sich entspannte und das Streicheln genoss. Die nächste Etappe war dran! Ich legte meine Hand mit ganzer Fläche auf ihre Scheide und ließ sie dort bewegungslos liegen. Britta zuckte kurz und schloss die Beine, besser: Sie versuchte es, ließ aber sofort wieder los als sie merkte, dass meine Hand dort nur still verweilte. Helga hatte zum Glück nichts zu meckern und hielt den Mund. Das wäre jetzt auch völlig verkehrt gewesen.Obwohl ich ja noch ein Grünschnabel war, wusste ich instinktiv, dass ich geduldig sein musste. So wie damals, als ich meinen Eltern ein Fahrrad aus den Rippen leiern musste. Nach monatelangem Insistieren hatte ich mich drauf schwingen können. Doch weiter zu Britta. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und begann, ganz zart ihre Brust zu streicheln. Um die Warze und den Warzenhof machte ich erst einmal einen Bogen, berührte nur die sanften Erhebungen rechts und links der Nippel. Es schien Britta zu gefallen, denn sie schmiegte sich immer mehr an mich, was mir auch nicht unangenehm war. Mein kleiner Freund erhob sich, bereit zu neuen Taten. Sanfte Küsse begleiteten mein Streicheln, das nun in enger werdenden Kreisen immer näher an den Warzenhof kam. „Es ist so schön, dich zu streicheln. Du erregst mich.“ flüsterte ...
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