Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
die Handgelenke zusammen und schlang das Band durch einen der Ringe, die da genau zu diesem Zweck angebracht waren. Doro hatte schon ein weiteres der Bänder an Antonias Oberschenkel festgemacht. Zu zweit zogen wir ihr Bein hoch. Dann das zweite. Ich gönnte mir eine Sekunde um unser Werk zu begutachten. Antonia saß blind auf dem Sofa. Nackt. Die Arme über dem Kopf. Ihre Oberschenkel nach oben gezogen und gespreizt. Hilflos. Erregt. Ihre Muschi tropfte. Ich blickte mich um. Valerie hatte inzwischen den Strapon angezogen. Ich pfiff leise. Die beiden hatten einen Dildo ausgesucht, der tiefschwarz, mindestens zwanzig Zentimeter lang und fast armesdick war. Ich wette, der war nicht Valeries Wahl. Aber ziemlich sicher das, was Antonia jetzt brauchte. Ich nickte ihr zu. Sie kam näher. Bei ihren recht kurzen Beinen war sie stehend genau auf der richtigen Höhe. "Doro", sagte ich. "Hilf ihr." "Wie ... was ... wobei?", kam von Antonia. Ich wandte mich ihr wieder zu, küsste sie, biss sie auf die Lippe und grapschte mit zwei Händen nach ihren Brüsten. "Umpf!" Ich blickte mich um. Neben mir machte sich Valerie bereit, hielt den Dildo in der Hand, die Spitze auf Antonias Muschi gerichtet. Meine Kleine stand hinter ihr und schob sie wohl langsam nach vorne. "Ohhh", stöhnte Antonia auf, als die Dildospitze ihre Klit berührte. "Tiefer", hörte ich meine Kleine murmeln. "Weiter runter. Ja, so. Und jetzt ..." Beide Frauen blickten mich an. "Antonia!" "Ja, was?" "Ich werde dich jetzt ficken, bis ...
es dir zu den Ohren rauskommt." "Waaaaaaas?" Ihre Frage wurde zum Stöhnen, als Valerie ihr den Dildo hineinschob. Tiefer, tiefer, mit einem Stoß die ganzen zwanzig Zentimeter. "Na, wie gefällt dir mein Schwanz? Groß genug oder brauchst du mehr?" Antonie gurgelte, als hätte sie den Schwanz in ihrer Kehle und nicht in ihrer Muschi. "Nicht genug? Nochmal." Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht. Ich konnte richtig sehen, wie die zierliche Valerie den Monsterschwanz langsam herausgleiten ließ und dann wieder hineinschob. "Und nochmal." Valerie, mit tatkräftiger Unterstützung meine Kleinen, fand langsam einen Rhythmus, der Antonia vom Stöhnen zum Keuchen transformierte. Ein Seitenblick auf Valerie zeigte mir, dass diese Aktion sie auch nicht kalt gelassen hatte. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Dann sah ich, wie meine Kleine an einer Fernbedienung einen Knopf drückte und sah, wie Valerie zusammenzuckte. Aha! Sie hatte also auch etwas in sich. Etwas sehr Aktives wie mir schien. "Willst du kommen?" fragte ich Antonia. Sie stöhnte nur. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen. Hart. "Willst du kommen?", wiederholte ich. "Ja, ja, jaaah!" "Bitte mich darum. Nein, besser: Bitte meinen Schwanz darum, dass er dich kommen lässt." "O Gottogottogott! Ich will kommen!" "Bitten, nicht befehlen!" "Bitte, bitte, bitte, du großer Schwanz, lass mich kommen." "Das hat er nicht gehört. Außerdem solltest du besser denjenigen bitten, der hinter dem Schwanz ist." "Jessica, bitte." "Nein, ich bin das nicht." Ich ...