1. Anita und wir Episode 04.6


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    nahm ihr die Augenbinde ab. "Val?" "O Gott, Toni, ist das geil!" "Val, bitte, lass mich kommen!" "Frag", sagte ich, "was du machen sollst." "Toni, sag mir was ich machen soll." "Val, stoß fester, härter, fester, tiefer, ich komme, komme, komme, jaaaaaaah!" "Aaaah!", schrie Valerie im selben Moment. Dann brach sie über Antonia zusammen, den Dildo tief in ihnen beiden versenkt. Antonia hüpfte geradezu in ihren Fesseln, um sich den Dildo noch tiefer zu stoßen, schrie immer wieder auf. Nur langsam entspannten sich ihre Muskeln. "Kleines!" Sie schaltete den Vibrator aus. Zusammen lösten wir die Fesseln, legten eine Decke über die beiden, drückten ihnen Wasser in die Hand. Dann ließ ich mich auf das Sofa sinken, meine Kleine an mich gekuschelt. "War das jetzt der erste Einsatz unserer Gemeinschaftspraxis für Sexualtherapie?", fragte sie grinsend. "Sieht fast so aus", meinte ich. "Das nächste Mal verlangen wir aber Geld oder die Filmrechte." "Ich lade euch zum Essen ein", kam erschöpft von Valerie. "Das ist ja wohl das Mindeste." "Hat's denn Spaß gemacht?" "Das weiß ich erst, wenn meine Muskeln wieder funktionieren." "Die haben hier ein Entspannungsbecken", warf meine Kleine ein. "Vielleicht solltet ihr zwei euch da hineinsetzen und euer zukünftiges Verhältnis diskutieren." "Gute Idee", stöhnte Antonia. "Mann, ich fühle mich als hätte ich einen Monsterschwanz in mir. Halt mal. Das habe ich ja wirklich!" Wir lachten auf.Dorothea Die zwei fragten uns, ob wir mit ins Bad wollten, ...
     aber wir schauten uns nur an und lehnten dankend ab. Keine Lust auf noch mehr Sexualtherapie. Eine Viertelstunde später saßen wir wieder in der Limousine auf dem Weg zurück. Aneinandergekuschelt und wortlos glücklich. Keine von uns beiden war heute Nacht gekommen, aber irgendwie war ich doch sehr befriedigt. "Jessica", sagte ich irgendwann. "Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst. Ich möchte mit dir in einem Bett schlafen und morgen früh mit dir aufwachen." "Dorothea, mein Liebling, du nimmst mir das Wort aus dem Mund." Sie griff unter den Sitz und holte eine Tasche hervor. "Ich habe meine Zahnbürste nämlich dabei." Ich runzelte die Stirn. "Hast du das geplant?" "Nur gehofft." "Das mit Antonia und Valerie?" Sie begann zu glucksen. Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Stirn. "Die zwei waren doch göttlich. Sowas kann man gar nicht planen." "Gut, dass Val mir ihre Telefonnummer gegeben hat. Ich brauche noch die beiden Unterschriften für meine Fallstudie. Und ich muss noch getrennte Interviews ..." Jessica verschloss mir den Mund mit einem Kuss.Nicht heute. Nicht morgen. Frühestens übermorgen. * * * Es war sowieso fast schon morgen, also frühstückten wir zusammen, bevor wir ins Bett gingen und eng aneinander gekuschelt einschliefen. Irgendwann wachten wir auf, liebten uns zärtlich und schliefen wieder ein. Und nochmal und nochmal. Den Abend verbrachten wir eng aneinandergeschmiegt vor dem Fernseher.Schlaflos in Seattle, Popcorn, Cola, schmusen, kuscheln. Noch eine Nacht ...
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