Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
dringend nötig. Das merkte ich auch ohne Psychologiestudium. "Erste Möglichkeit: Ihr schaut euch bei den Männer-Pärchen um. Da gibt es bestimmt welche, die nicht streng festgelegt sind." "Oder?" Valerie schien die Idee nicht so sehr zu gefallen. Ich machte noch einen Schritt näher, griff nach Antonias Kopf und presste meine Lippen auf ihre. Hart. Fast brutal. Zuerst versteifte sie sich, doch dann gab sie nach, öffnete ihren Mund, gab sich meiner Zunge hin. Ich ließ sie los. "Darf ich mir deine Sub mal ausleihen?" "Wie, was?" Sie blickte atem- und hilflos auf Valerie. "Von mir aus", sagte die. Ich wandte mich direkt an sie. "Sub, sagte ich, nicht 'Pseudo-Sub'. Du wirst tun, was ich dir sage und nur, was ich dir sage." "Äh ..." Sie zuckte zusammen. "Ich verspreche, ihr habt beide etwas davon." "Okay", flüsterte sie. "Lauter." "Ja ... Herrin." "Braves Mädchen. Runter jetzt. Auf die Knie. Haltung." Ich weiß nicht, was genau in mich gefahren war, aber irgendwie fühlte ich mich total dominant. "Antonia. Ausziehen." "Wie ... Was?" "Alles. Ich will dich nackt. Jetzt." Ich blickte zu meiner Kleinen. Die grinste zurück, griff hinter dem Rücken der beiden in das Regal und hielt einen Harnisch hoch. "Strapon?" bewegten sich ihre Lippen. Ich nickte und wies mit dem Kinn auf Valerie. Doros Lippen rundeten sich zu einem O. Dann nickte sie. Ich wandte mich wieder Antonia zu. Die nestelte ganz in Gedanken am Verschluss ihres Oberteils. Das konnte ich nicht zulassen. Wenn das hier klappen ...
sollte, dann durfte sie gar nicht erst anfangen nachzudenken. Ich lehnte mich über sie und küsste sie erneut. Wieder so brutal als käme es von einem Mann. Dann griff ich zu und zog den Reißverschluss ganz auf. Darunter war ein hellblauer BH. Halbschale. Soso, ein bisschen abenteuerlustig war sie also doch. Ich beugte mich nach unten, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und sog daran. Fest. Antonia stöhnte auf. Ich zog ihr die Jacke herunter, öffnete ihren BH and warf beides in eine Ecke. "Lass die Augen zu", sagte ich zu ihr. "Stell dir vor, ich wäre ein Mann." "Das ist momentan nicht schwer", stieß sie atemlos hervor. "Mach bitte weiter." Ich sog an ihrer anderen Brustwarze und biss leicht hinein. "Jaaaa." Pumps aus. Gürtel auf. Hose runter. Himmelblaues Höschen. Viel zu brav. Runter damit. Dann wieder auf ihren Mund. Meine Zunge fuhr tief in sie hinein. Mit einer Hand massierte ich ihren Kitzler, während ich mit der anderen an ihren Brüsten spielte. Sie stöhnte nur noch. Meine Kleine tauchte neben mir auf. Ich hob den Kopf. Sie hatte Seidenbänder in der Hand. "Gute Idee", sagte ich, nahm ihr eins aus der Hand und verband Antonia die Augen. "Was?" "Hilft dir beim Konzentrieren. Denk dran. Ich bin ein Mann. Einer von den Rausschmeißern vor dem Eingang. Ich habe riesige tollpatschige Pranken." Damit kniff ich ihr in beide Brustwarzen. Sie zuckte zusammen und seufzte auf. "Aber keinen riesigen Schwanz." "Nur die Ruhe." Dann drückte ich ihre Arme nach oben über ihren Kopf, band ...