Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
Konzentration ihren Unterkörper über der Spitze meines Schwanzes in der Schwebe hielt. Das musste doch in den Oberschenkel ziehen! "Ein kleines bisschen tiefer", sagte Jessica und meine Schwanzspitze rutschte mühelos zwischen Dorotheas Lippen. "Weiter, weiter, stopp." Die Situation war viel absurder als ich sie mir je in einem feuchten Fiebertraum hätte ausdenken können. Ich steckte bis zur Krone in der heißen Höhle einer mittzwanziger Jungfrau. Ehefrau und Freundin an mich geschmiegt mit dem Blick auf meinen Schwanz und ihren Titten. Meine Tochter — ich konnte nicht sehen, was sie machte, aber wahrscheinlich streichelte sie den Hintern der Frau, die sie heiraten wollte, denn die zitterte immer stärker, bis sie sich plötzlich fallen ließ. "Aaah! Oooh! Jaaa!", schrie sie, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. "Hast du Schmerzen?" Sie schüttelte nur den Kopf, dann begann sie ihren Unterleib in kleinen Kreisen zu bewegen. "Mmmm! Nein, nein! Gott im Himmel, ist das geil!" "Stopp!", rief in dem Moment meine Tochter von hinten. "Nicht bewegen. Max, an ihren Hintern. Bernd an ihren Mund."Oh Shit!Ich hatte gedacht, die Kleine wollte uns Männer nacheinander ausprobieren. Schon das wäre eine gewaltige Sache für ein erstes Mal geworden. Doch es schien, als ob meiner perversen Tochter das noch nicht genug war. Und Dorothea zeigte sich nicht im Geringsten überrascht. Über mir wurde es dunkel, als Bernd sich über meinen Kopf kniete und seinen Schwanz Dorothea zum Lutschen anbot. Was ...
am anderen Ende geschah, konnte ich nicht gut verfolgen, doch ein paar gemurmelte Bemerkungen ließen darauf schließen, dass Dorothea ihren Hintereingang gut geschmiert hatte. Sie begann sich zu bewegen. Vorwärts, um Bernds Schwanz in ihren Mund aufzunehmen, dann wieder zurück, um sich auf Max' Latte aufzuspießen. Und ich lag dazwischen und darunter, reduziert darauf, Dorotheas Oberkörper auf der richtigen Höhe zu halten. Doch jetzt begann sich ihr Unterkörper heftiger zu bewegen, stieß gegen mich, rieb ihren Kitzler an meinem Bauch. Sie stöhnte rhythmisch, schien uns aufzufordern, heftiger zu stoßen. Jungfrau, ja? Wilde Furie passte wohl besser. Aber wenn sie es wollte ... Ich hob ihr mit jedem ihrer Stöße meinen Unterkörper entgegen, und nun spürte ich auch, wie Max' Schwanz in ihrem Innern gegen meinen stieß. Jessica kniete sich neben meinen Kopf, legte ihre Hand auf Dorotheas Rücken, und begann sie anzufeuern. "Gut, ja, fester, du kannst das. Mach die Kerle fertig." Meine zwei Frauen links und rechts rutschten tiefer, nahmen meine Brustwarzen in die Münder, und eine davon begann meine Hoden rhythmisch zu massieren. Blitze durchzuckten mich, ich hörte nichts mehr außer dem Rauschen meines Blutes in den Ohren. Nun begann auch Dorothea, meinen Schwanz zu melken. Ich war die ganze Zeit still geblieben — ich bin fürwahr kein Schreier — doch nun konnte ich nicht mehr lautlos atmen. Auch ich stöhnte mit jedem der Stöße, jedem Zusammenziehen der Scheidenmuskeln und jedem Druck auf ...