Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
mitzuspielen, aber rechne nicht damit, dass ich in Zukunft euren Fetisch bediene." Sie wollte etwas sagen, nickte dann aber nur mit zusammengekniffenem Mund. "Wie willst du mich haben?", fragte ich sie. "Auf-auf dem Rücken?" "Doch ein bisschen Schiss?", flüsterte ich. "Ganz gewaltig Schiss", flüsterte sie zurück. "Aber auch ganz gewaltig geil." Sie blickte an sich herunter. Unwillkürlich folgte ich ihrem Blick. Ihre Muschi war haarlos, ihre Schamlippen geschwollen, ihre Oberschenkel nass. "Meine Herrin", sagte sie leise, "hat dafür gesorgt ..." "Du brauchst nicht ins Detail zu gehen", unterbrach ich sie. "Ja, Herr Tom." Okay, es machte mich auch scharf, so angesprochen zu werden. Ich kniete mich auf unser Ehebett — Sondergröße, weil wir manchmal schon zu fünft darin lagen — und streckte die Hand nach Dorothea aus. Jessica stand dahinter und grinste mich frech an. "Töchterchen, du bist noch nicht zu alt, um übers Knie gelegt zu werden, wenn du dich nicht benimmst." "Versprochen?", kam die unausweichliche Antwort. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine Tochter hatte mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass auch sie mit mir ins Bett wollte. Genauso unmissverständlich aber auch, dass sie das nicht erzwingen würde. Zumindest hatte sie eine Möglichkeit gefunden, ihre Geliebte als Surrogat vorzuschicken. Ich konzentrierte mich wieder auf das Mädchen vor mir. "Knie dich über mich", sagte ich. "Mach es mit deinem eigenen Tempo. Ich halte still." Ihr Gesicht zeigte ...
Enttäuschung. "Vorerst", fuhr ich fort, "bis du soweit bist." Sie biss auf ihre Unterlippe. Ein Bild voller Konzentration. Doch sie zitterte, als sie sich langsam über meinen Unterkörper kniete. "Vielleicht", sagte ich, "muss dir deine Herrin auch befehlen, das zu tun?" Ihr Gesicht leuchtete auf. Jessica sprang natürlich sofort darauf an. "Auf die Knie. Hintern hoch. Ja, gut so. Beug dich nach vorne. Tom, leg deine Hände auf ihre Brüste." Unwillkürlich folgte ich ihrer Aufforderung. Im nächsten Moment spürte ich Finger an meinem Schwanz.Shit! Das mussten die Finger meiner Tochter sein. Mein Schwanz wurde — wenn das überhaupt ging — noch härter. "Jetzt langsam runter", sagte sie zu Dorothea. "Weiter, weiter. Anhalten." Heiße Nässe traf auf harten Schwanz. Meine Welt, fühlte sich das gut an. Plötzlich tauchte das lachende Gesicht meiner Frau neben Dorothea auf. Sie legte sich neben mich, und begann an mir zu knabbern. "Was soll das?", keuchte ich. Sie hob den Kopf. "Wenn du schon mal die Hände voll hast ..." Dann war sie mit ihrer Zunge an meiner Brustwarze. "Gute Idee", kam Vanessas Stimme. Und schon war meine linke Seite auch belegt. Zwei Zungen an zwei Brustwarzen. "Wenn ... ihr ... so ... weitermacht ...", presste ich hervor. Zwei Köpfe hoben sich. "Dann komme ich gleich. Das wollen wir Dorothea und Jessica doch nicht antun." Die beiden blickten sich über meine Brust hin an. Anita zuckte die Schultern. "Wo er recht hat ..." Sie legte den Kopf ab und blickte zu der Frau, die voller ...