Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
gar nicht mehr unschuldig aus. "O-kay", sagte er langsam. "Wann soll das geschehen?" Und dann verpasste sie ihm den Gnadenstoß. "Fickt mich jetzt und hier, bitte. Ich bin sooo geil."Epilog: Die JungfrauThomas Da hatte mein Töchterlein mich ja ganz schön in die Ecke manövriert. Ich hatte ja absolut nichts dagegen, dass sie mir eine Frau als ihre zukünftige Lebensgefährtin präsentierte. Die Art jedoch, wie sie das inszeniert hatte, hatte mich eiskalt erwischt. Ich bin eigentlich ziemlich "Vanilla" veranlagt, wie man das so neudeutsch nennt. Penis in Vagina, gelegentlich mal in den Mund einer Frau, ganz, ganz selten in den Hintern einer Frau, das war meinJoy of Sex. Weitergehende Spielereien hatte ich bisher immer meiner Frau oder meiner Tochter überlassen. Naja, der Dreier mit Bernd und Vanessa war nicht schlecht gewesen, und wir hatten ihn auch gelegentlich wiederholt. Auch mit Anita statt Vanessa. Auch mit Anitaund Vanessa. Okay. Doch nicht ganz Vanilla. Aber jetzt stand ich hier vor allen Leuten, mein Schwanz schmerzhaft steif, eine nackte junge Frau auf den Knien vor mir, die sich gerade von einem Engel in einen Sexdämon zu verwandeln schien. Das Mädchen, das meine Tochter heiraten wollte, wollte von mir entjungfert werden. Und, wenn ich sie nicht komplett missverstanden hatte, im Rahmen einer Orgie. Ich holte tief Luft. Mitgegangen, mitgehangen. "Dorothea", sagte ich. "Soll ich denn deine Fesseln lösen, damit du mir folgen kannst?" Jessica schüttelte ganz leicht den ...
Kopf. "Das ist nicht nötig, Herr", sagte Dorothea und stand elegant auf. Ich nickte anerkennend. Da gehörte schon einiges an Training dazu. "Herrin wünscht, dass ich passiv bleibe." "So, so", ich grinste zu meiner Tochter hinüber. "Und du tust alles, was deine Herrin dir befiehlt?" "Ja, Herr", hauchte sie. "Alles." Ich runzelte die Stirn. Doch es sah nicht aus, als würde sie sich unwohl fühlen. "Nun denn", sagte ich. "Komm mit, Kleines." Ich wandte mich ab, und machte ein paar Schritte. Dann war mir die ganze Sache aber zu doof, und ich winkte ihr, neben mich zu kommen. "Dorothea", sagte ich. "Das ist ein hübscher Name." Sie lächelte. "Danke, Herr. Nach vier Söhnen meinte Mama, ich wäre ein Geschenk Gottes. Wahrscheinlich, weil sie danach nicht mehr mit meinem Vater schlafen musste." "Es tut mir leid. Ich wollte nicht ..." "Herr, ich bin Eure demütige Dienerin." Dabei grinste sie mich frech an, wurde aber gleich wieder ernst. "Ihr habt das Recht, mich vor der Hochzeit mit Eurer Tochter kennenzulernen. Nicht nur meinen Körper, Herr." "Äh ... wäre es möglich, dass du mich ganz normal mit 'Tom' anredest?" "Aber ja, Herr, wenn Ihr das wünscht." "Du machst das extra. Du weißt, was das für eine Wirkung auf mich hat." "Aber ja, Herr. Herrin fährt darauf genauso ab." Ich sah aus den Augenwinkeln, dass die ganze nackte Meute uns folgte. Meine Tochter immer noch in ihrem Kostüm mit der Reitgerte in der Hand. Ich blieb stehen, und blickte Dorothea ernst an. "Ich bin durchaus bereit, heute ...