Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
Dazwischen war ihr lautes Atmen zu hören und sonst nichts. Wir erreichten den Durchgang zum Wohnzimmer. Ich blickte nochmal kurz zurück. Sie war perfekt. Meine Frau. Von all den Menschen, die sich im Wohnzimmer aufhielten, war ich erwartungsgemäß die einzige mit einem Faden am Leib. Max war der einzige, der mich vorher in meinem Dominakostüm gesehen hatte. Er grinste mich an und weidete sich wie ich an der Überraschung seiner Eltern und meines Vaters. Ich schritt gemessenen Schrittes auf Papa zu, der langsam aufstand und vergeblich versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken. Kurz vor ihm hielt ich an. "Vater", sagte ich laut. "Mutter", nickte ich Anita zu. "Freunde. Ich präsentiere euch meine Dorothea." Ich machte einen Schritt zur Seite und ließ die Gerte gegen meinen Unterschenkel knallen. Meine Kleine lief vorwärts, bis sie neben mir war, und sank dann elegant in die Knie, wie es einer Sub ansteht. Es ist ja so, dass die Herren der Schöpfung physiologisch bedingt ihre Geschlechtsteile nicht im Zaum halten können. Papa ist allerdings schon so lange Naturist, dass er normalerweise kein Problem damit hat. Ich hatte ihn fast noch nie außer beim Sex mit einer Erektion gesehen. Doch dieser Auftritt hatte ihn geschafft. Sein Schwanz zeigte steil nach oben. "Herzlich willkommen in unserem Haus, Dorothea", sagte er, nachdem er seine Überraschung etwas überwunden hatte. "Danke, Herr", sagte sie mit fester Stimme. "Ich freue mich, Euch kennenzulernen." Ihr Blick war gebannt auf den ...
Schwanz meines Vaters gerichtet. "Du möchtest mich um die Hand meiner Tochter bitten?" "Ja, Herr, wenn es Euch recht ist, möchten wir schon bald heiraten..." "Es ist mir sehr recht, dass meine Jessica endlich unter die Haube kommt. Du hast noch etwas?" "Ja, Herr. Es gibt da noch ein Hindernis." Ich grinste in mich hinein. Wir hatten lange an dieser Formulierung gearbeitet. "Ach ja?" "Herr, ich bin noch Jungfrau." Sein Schwanz machte einen kleinen Hüpfer nach oben. Ich war sicher, dass mit all unseren Spielchen Doros Hymen in der Zwischenzeit nicht mehr existierte, aber sie hatte noch keinen Schwanz in ihrer Muschi gehabt, auch keinen Dildo. "Und wie kannich dir dabei helfen?" Bei jedem anderen hätte das frivol geklungen, aber mir war klar, dass Papa tatsächlich noch nicht mitbekommen hatte, was sie wollte. Tief im Inneren war er eher konservativ als abenteuerlustig. Wenn Anita nicht die Initiative ergriffen hätte, wäre er wohl immer noch trauender Witwer. Meine Kleine hob ihren Blick und lächelte ihn frech an. "Ich wüsste schon, wie, Herr." Dann warf sie einen kurzen Blick zu Max und seinem Vater. "Ihr würdet aber wahrscheinlich Hilfe brauchen." Papa war baff. Er wusste natürlich, dass mein Verhältnis zu meiner zukünftigen Ehefrau alles andere als platonisch war. Aber genau wie sie es schaffte, mich immer wieder zu überraschen, hatte sie jetzt auch ihn gekriegt. Ihr hübsches Gesicht war immer so unschuldig ... Doch jetzt leckte sie sich lüstern über die Lippen und sah plötzlich ...