Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
gegen unsere Beziehung." "Ja, ja", sagte sie und lief weiter nervös auf und ab. "Aber ich will doch einen guten Eindruck machen. Und dann ist da noch ..." "Ruhig atmen. Entspannen. Oder muss ich dich wieder festbinden und dir den Hintern versohlen?" Sie blieb stehen. Atmete schwer. "Wäre vielleicht besser. Was soll ich nur anziehen?" Ich brüllte vor Lachen. Sie blickte mich indigniert an. "Was?" "Gar nichts. Du ziehst dich am besten ganz aus, noch bevor wir aus dem Auto steigen. Du weißt, wie sehr dich das beruhigt." * * * Zu guter Letzt hatte sie sich dann für ein einfaches Sommerkleid in hellgelb entschieden. Es war zwar schon September, aber glücklicherweise noch warm genug, als wir vor dem Haus anhielten. Unterwäsche war bei ihr inzwischen noch optionaler als bei mir. Ich musste die Beifahrertür aufmachen, den Gurt lösen und sie mit Gewalt herauszerren, bis sie sich endlich traute, die ersten Schritte zu machen. Dann standen wir vor der Tür. "Beruhige dich, Kleines. Das ist ein Befehl. Keiner wird dich fressen." Sie lächelte mich unsicher an. "Vielleicht habe ich ja gerade davor Angst." Ich lachte auf. "Nur keine Panik. Mama wird ..." Die Tür öffnete sich und ein Wirbelwind nahm meine Kleine in Beschlag. Anita wusste genau, wie man das Eis bricht, und Doro war kurz vor dem Orgasmus, als ihr Mund endlich wieder frei war. "Herzlich willkommen!", rief sie, ihre Hände auf Doros Hintern. "Ich habe mich so gefreut, dich endlichrichtig kennenzulernen." Was bewies, wie ...
unbegründet die Angst meiner Kleinen war,nicht vernascht zu werden. "D-danke, A-anita", stammelte sie. "Komm", sagte meine Stiefmutter, und schnappte sich Doros Hand. "Du musst die anderen auch kennenlernen." "Nein", bremste ich sie, während ich den leichten Mantel ablegte, den ich trug. "Wir haben einen großen Auftritt geplant. Geh ins Wohnzimmer und warte bei Papa. Wir kommen gleich nach." Sie ließ ihren Blick über mich streifen, hob einen Daumen und verschwand. Ich wandte mich an meine Kleine. Sie hatte schon ihr Kleid und ihre Schuhe abgelegt. Mehr trug sie sowieso nicht. "Knie!", sagte ich trocken, und sie sank in ihre Pose. Ich strich ihr über den Kopf, um ein paar Haare zu ordnen, und ließ meinen Blick wohlwollend über ihren Körper gleiten. Ihr Babyspeck war inzwischen komplett abtrainiert. Der Sommer hatte uns genug Gelegenheit zum Sonnen gegeben, und ihre Haut war gleichmäßig gebräunt. Sie hatte sich auf meine Anweisung hin auf dem ganzen Weg hierher gestreichelt, ohne kommen zu dürfen, also waren ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi glänzte. "Hände auf den Rücken!" Ich legte ein weißes Seidenband um ihre Handgelenke und knüpfte eine Schleife. Sie blickte mich kurz an und senkte dann wieder den Kopf. Der kurze Blick war genug. Sie war spitz wie Nachbars Lumpi. Genau so wollte ich sie haben, wenn sie vor meine Familie trat. "Auf!", sagte ich. "Hinter mir." Dann stiefelte ich los. Die zwanzig Zentimeter hohen Absätze meiner Lederstiefel klackerten laut auf dem Parkettboden. ...