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Mein Ausbruch als männliche Fickstute
Datum: 11.09.2017, Kategorien: Fetisch Schwule Transen Autor: kaeptnjack
und gönnte mir ein großes Hefeweizen. In der Zeit verwöhnte ich noch zwei Schwänze so ganz nebenbei. Das weiß ich noch. Und dann ging ich nochmal in den Kinoraum. Nicht weil ich Lust auf Kino hatte. Vielmehr genoss ich das bewegen in Heels, die bewundernden Blicke der Männer und die Komplimente für meine großen Brüste. Manche dachten möglicherweise, die sind echt und ich bin eine shemale. Keine Ahnung und egal. Ich genoss es jedenfalls auch.In dem Kino saßen vier Männer in Abständen verteilt. Alle hatten ihren Schwanz in der Hand. Keiner beschäftigte sich mit einem der anderen. Das wäre doch eigentlich das nahe liegendste an so einem Ort. Ich stehe da und sehe vier wichsende Männer, die sich einen Gayfilm ansehen. Ich bewegte mich zu der ersten von vier Reihen. Dort saß ein jüngerer Mann. Mitte bis Ende zwanzig schätze ich. Es war sehr dunkel. Eigentlich war ich doch für diesen Abend mehr als bedient. Aber ich überlegte nicht lange. Ihn und noch zwei andere vernaschte ich. Ich ließ mich von jedem ficken. Und als ich mir dann zum Nachtisch den vierten gönnen wollte, war er schon weg. Wahrscheinlich hatte er sich selbst befriedigt. Nach dem Kino ging ich aber direkt und leider unbelästigt in mein Zimmer. Dort duschte ich und machte mich wieder rundherum vorzeigbar. Ich packte meinen Kram zusammen und verließ den Club erschöpft und müde. Aber befriedigt. Und dabei bin ich selbst noch gar nicht zum Abspritzen gekommen. Aber das war jetzt in dem Moment auch gar nicht das wichtigste. Ich fuhr nachhause und steckte meine von oben bis unten besamte Wäsche in die Waschmaschine.Und dann setzte ich mich erst einmal mit einem weiteren Hefeweizen zu meiner Frau, um ihr von meinem Abend zu erzählen. Sie nimmt großen Anteil daran und lebt meine Lust und Geilheit mit mir aus.