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Mein Ausbruch als männliche Fickstute
Datum: 11.09.2017, Kategorien: Fetisch Schwule Transen Autor: kaeptnjack
Herzklopfen, wenn ich so gestylt bin und kurz vor dem Rausgehen stehe. Einmal noch tief durchatmen. Dann öffne ich die Tür und trete heraus auf den Gang. Die Zimmer liegen alle im ersten Stock, Saunen und Bäder im Keller und der Club im Erdgeschoss. Ich stehe im Gang und bin allein. Alle anderen Türen sind verschlossen. Niemand befindet sich im Gang. Das hatte ich schon anders erlebt. Bei meinem letzten Besuch, vor einigen Monaten, habe ich mich gleich an dieser Stelle das erste Mal durchficken lassen.Wenn sie nicht zu mir kommen wollen, dann gehe ich eben zu ihnen. Langsam und mit feminin wippenden Schritten stolziere ich in meinen neuen Heels die Treppe herunter. Kein Höschen zu tragen wirkt sehr befreiend. Mein Schwanz ist leicht erigiert und wippt erwartungsvoll auf und ab.Ich stehe vor der Tür zum Clubraum und mein Herz klopft jetzt sehr viel schneller. Es ist immer noch genauso aufregend wie beim ersten Mal. Meine Frau würde auch gerne einmal hierher mitkommen und dabei zusehen. Aber dieser Ort ist wie ein alter englischer Adelsclub. Frauen haben keinen Zutritt. Außer den Männern im Frauen Outfit. Die dürfen sogar umsonst rein. Bevor ich hineingehe, nutze ich die Gelegenheit um noch zur Toilette zu gehen. Wer weiß, wann ich das nächste Mal dazu komme.Ich öffne die Tür und sehe beim Urinal zwei nackte Männer. Der eine vorne übergebeugt, während der andere ihn fickt. Sofort bekomme ich einen Ständer. Abgesehen davon wollte ich cool bleiben und mir nichts anmerken ...
lassen. Also trete ich ans Becken und versuche mit einem Steifen Wasser zulassen. Hat etwas länger gedauert. Aber, was lange währt.Bei den beiden wollte ich mich aber nicht einmischen. Sie waren so ineinander verschlungen, dass es nur störend gewesen wäre. Ich glaube, sie hatten nicht einmal mich richtig wahrgenommen. Aber es sah richtig geil aus.Als ich die Toilette verließ, stieß ich gleich auf die zwei nächsten. Sie lehnten im Flur an der Wand und knutschten miteinander. Sie waren nackt und ihre steifen Schwänze rieben aneinander. Die Badehandtücher lagen am Boden. Ich blieb stehen und schaute eine Weile zu. Auch hier hatte ich den Eindruck, ich würde stören, wenn ich versuche mich einzubringen. So genoss ich noch etwas den Anblick und streichelte mich selbst.Dann fasste ich mir ein Herz und drückte die Tür zum Clubraum auf. Ich trat ein und bemerkte gleich alle Blicke auf mir. Das ist aber immer so. Jedes Mal wenn eine Tür aufgeht, sehen alle hin. Es könnte ja ein interessanter Partner sein. Alle Räume in dem Club, auch die Flure und Kabinen sind sehr dunkel gehalten. Im Clubraum selbst ist die Sicht etwas besser. Aber die Atmosphäre ist dunkel mit Rotlicht und in einem gewollt tuntigen Ambiente.Ich trete also ein und blicke mich schnell um. Hier sind erst sechs Gäste anwesend. Sie wirken noch unentschlossen und halten sich an ihren Getränken fest. Der Abend ist noch jung und sie lassen sich noch etwas Zeit. Meistens sitzen hier solo die unbeholfenen Neulinge. Die Erfahrenen ...