Mein Ausbruch als männliche Fickstute
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Transen
Autor: kaeptnjack
kommen schneller zur Sache. Ich gehe nicht zur Bar. Ich drehe eine Runde und komme so an allen vorbei. Bewusst bewege ich mich langsam und aufreizend. So habe ich Zeit zum Entscheiden und sie Zeit zu Schauen. Mein Schwanz wird richtig hart und ich genieße die Blicke der Männer. Genießen tue ich auch, dass ich ohne Slip so durch den Raum stolzieren darf. Die anderen haben entweder Bademantel oder Handtuch um. Zwei sind auch noch ganz angezogen. Da ist kein rein Schwuler dabei. Das sind alles Verheiratete und Familienväter. Mit der Zeit habe ich dafür einen ganz guten Blick bekommen. Die Musik spielt erotisch sanfte Musik. Das passt sehr schön zum Ambiente. Tatsächlich bin ich heute etwas unsicher. Das mag daran liegen, dass ich länger nicht hier war. Normalerweise würde ich mir jetzt einen aussuchen und ihn dann heiß machen. Obwohl es diesmal schwierig sein könnte. Denn von den Anwesenden ist jeder vorzeigbar und eine Sünde wert. Das hat Mann auch nicht alle Tage. Was soll ich jetzt tun? Gehe ich zur Bar, übernimmt ein anderer die Initiative. Auch nicht schlecht. Da alle interessant sind, überlasse ich ihnen die Wahl. Dem mutigen gehört die Welt. Ich bestelle eine Cola und schon erobert der erste den freien Hocker neben mir. Anfang vierzig würde ich sagen. Sportlich gebaut wie ich es mag. Passt. Er ist höflich und diskret. Beginnt charmant mit Small Talk. Ich lasse mich gerne, wenn auch ungeduldig, darauf ein. Aber „Frau“ darf ja nicht zu forsch erscheinen. Ich schlage vor, ...
in eines der Separees zu gehen. Dort sitzt man viel entspannter. Da er einverstanden ist, nehme ich mein Glas und gehe voran. Die Zeit läuft. Ich habe heute Abend nicht viel davon und bisher lief noch nicht viel. Gerade hat er sich hingesetzt, fasse ich unter sein Handtuch und beginne seinen schon sehr erregten Schwanz zu massieren. Er rückt stöhnend näher an mich, legt den einen Arm um mich und beginnt, na klar, meine großen Brüste zu massieren. Küssen tut er nicht. Er genießt das massieren und meine Brüste. Nach einer Weile merke ich, dass sein Atmen schwerer wird. Es reicht ihm, einen runter geholt zu bekommen, und meine Brüste zu massieren. Ich stelle mir vor, wie er nachher zu seiner Frau nachhause kommt. Entspannt und glücklich und ich habe ihm gegeben, was sie ihm nicht geben wollte? Ich wichse seinen Schwanz schneller, spüre, dass er gleich spritzt. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie ein anderer da steht und uns zuschaut. Mein Lover massiert meine Brüste stärker. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lasse ihn abspritzen. Während er langsam runter regelt küsse ich seinen nassen Schwanz und nehme jeden Tropfen. Ich lehne mich zurück. Meine Lippen Spermaverschmiert. Es läuft mir an den Mundwinkeln runter. Er erhebt sich und der wartende nimmt seinen Platz ein. Mein Schwanz steht hart. Er setzt sich neben mich. Ich schätze ihn auf Mitte dreißig. Er starrt auf meine großen Brüste, ignoriert meine Erektion und beginnt sie zu massieren. Ich nehme seinen Schwanz in die ...