1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    war forderte mich heraus. Zu meiner Freude rutschte ihr Kleid bei jeder Aufwärtsbewegung ihres Popos soweit vor, das jedesmal ein schmales Stück ihrer hellen Popohaut, die von ihren sommergebräunten Oberschenkeln abstachen zu sehen war. Das sportliche Resultat? Gleichtstand. Als wir später den Wald verließen, kamen wir wieder auf den Weinrebenweg. Links und Rechts alles in endlosen Reihen volller Rebstöcke und der Weg führte bergabwärts und wir schauten weit über das Dorf hinab bis runter zur Stadt und am Himmel, waren immer noch nur wenige Schleierwolken zu sehen. Leonie zog jetzt ungeduldig den Berg hinab und ich lief an ihrer Hand nur noch hinterher. Ihre zarten Fußsohlen, waren jetzt leicht schwärzlich mit Straßenstaub bedeckt. Das Erdbeerfeld und Zwetschgenfantasien Da kamen wir bei einer Wiese, die eine Lücke zwichen den Weinreben bildete, an einem Erdbeerfeld vorbei, die anscheinend eine späte Sorte waren. Und ich musste an etwas denken, was mir ein Sportkollege aus dem Wassersportverein vor ein paar Monaten erzählte, als wir uns über das schöne Geschlecht und Verführung unterhielten. Spontan hatte ich Lust es an Leonie auszuprobieren. So schaute ich sie etwas länger von der Seite her an und sie erwiderte meinen Blick mit einer stummen Miene die aufmerksam und voller Erwartung war. Und ich sagte: „Ich erzähle dir jetzt eine kleine Geschichte, Leonie, und du versuchst dir es im Kopf vorzustellen." Sie nickte mit offener Neugier. „Stell dir vor, Leonie, du spazierst im ...
     Wald und plötzlich siehst du ein Erdbeerfeld, auf der schöne, verführerisch reife Erdbeeren wachsen. Du hast Hunger und niemand ist in der Nähe und du möchtest diese Erdbeeren essen." Und ich machte eine kurze Pause und sie schaute mich erwartungsvoll an und ich erzählte weiter: „Vom Genuss dieser süßen Erdbeeren hindert dich nur noch ein Zaun. So, jetzt stell dir das in deiner Fantasie vor." Ich schwieg und während wir vor den Erdbeeren standen, dachte sie konzentriert nach um es sich vorzustellen. Da es keiner großen Fantasie brauchte um sich hier noch, den Zaun um die Erdbeeren herum vorzustellen, sagte sie schnell darauf: „Ja, ich habe es jetzt in meinem Kopf und was jetzt?" So erzählte ich weiter: „Jetzt stelle ich dir ein paar Frage!" Und sie nickte aufmerksam. „Leonie! Wie hoch ist dieser Zaun in deiner Fantasie?" „Mmh, so bis zu meiner Hüfte." „Gut! Jetzt steigst du über diesen Zaun und pflückst von den Erdbeeren und beginnst sie zu essen. Wieviel isst du davon." „Na so zwei oder drei darf ich hier schon nehmen. So als nette Nachbarstochter hat hier niemand was dagegen." Und sie lächelte so unschuldig und süss. Jetzt musste ich einfach grinsen -- das war weibliche Logik und Charme die unschlagbar war. „Aber jetzt kommt, wie es der dumme Zufall will, der Besitzer zufällig dazu, und der hat keinen Humor und Verständnis und er schimpft mit dir. Entschuldigst du dich?" „Klar doch! Ich sage ihm dann, das wir als Kinder wenn wir hier vorbeigekommen sind, immer zwei oder drei ...
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