1. Die Tochter meines Chefs


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    auf dem Sofa in unserem Haus, von dem aus sie sich einen Film ansah. Der sah mir nach einem Teenie-Schmachtfetzen aus, der von blassen Kindern und Möchtgernvampiren handelte, so dass ich mich bald verabschiedete. "Willst du schon ins Bett?" fragte Cindy erstaunt. "Lass dich nicht bange machen. Dieser Robert Pattinson ist doch kein Vergleich zu dir." Sie himmelte mich förmlich an, aber was immer sie sich auch erhoffte, ich spielte nicht mit. Ich gab ihr ein Küsschen und wünschte ihr eine gute Nacht. Sie sah mir mit einem enttäuschten Schmollmund hinterher, aber drehte sich schnell wieder zum Fernseher um. War doch gar nicht so schlimm, dachte ich als ich im Bett lag. Sie tat ja wirklich so, als wäre sie hinter mir her, aber bisher hatte ich der Versuchung gut widerstanden, fand ich. Sie kam mir auch nicht ins Schlafzimmer hinterher, sondern zog sich irgendwann ins Gästezimmer zurück, wie ich hörte. Darüber nachgrübelnd, wie ich das Wochenende überstehen sollte, ohne meinen Chef und meine Frau gegen mich aufzubringen, schlief ich irgendwann ein. Ich schlief tief und fest aber dann träumte ich - allerdings nicht von Cindy, sondern von einer Frau, die verdächtige Ähnlichkeit mit Kristen Stewart hatte. Sie näherte sich, völlig nackt, nur mit einem verdorbenen Lächeln bekleidet, meinem Bett. Sie zog mir meine Pyjamahose aus, kletterte zwischen meine Beine und fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Das machte sie ungeheuer gekonnt und mein harter Prügel wurde noch praller, ...
     als sie meinen Schaft von oben nach unten ableckte und ihn sich endlich ganz in den Mund steckte und kräftig sog. Ich genoss diese zärtlichen und doch fordernden Zuwendungen, bis ich langsam aufwachte. Die Morgensonne schien ins Zimmer und ich erkannte selbst in meinem noch halbwachen Zustand, dass wesentliche Teile meines Traums sehr real waren. Cindy lag zwischen meinen Beinen und bearbeitete meinen harten Prügel mit einem solchen Geschick, das ich mich fragte, was die jungen Damen auf diesem Internat eigentlich lernten. "Wow", murmelte ich schläfrig, "und da soll es Leute geben, die Wecker benutzen." Sie kicherte und löste sich kurz von meinem Schwanz. "Guten Morgen, Schlafmütze!" schnurrte sie erregt. "Hast du gut geschlafen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, machte sie sich wieder über meinen Prügel her. Ich stöhnte erregt auf und versuchte mich irgendwie zu beherrschen. "Cindy ich glaube wirklich nicht, dass das eine gute Idee ist. Ich... ooohhh." Sie packte mit beiden Händen meinen Hintern und schob sich meinen Prügel so tief wie es ging in den Rachen und gab mir so eine eindeutige, wenn auch nonverbale Antwort. Ich schob ihren Kopf sachte hoch, bis Speichelfäden von ihrem Mund zu meinem Schwanz tropften und sie mich voller Verlangen ansah. "Cindy, dein Vater wird mich umbringen." "Wir behalten es einfach für uns", gab sie zurück, "außerdem würde er mich auch umbringen." "Das bezweifele ich doch stark", sagte ich während mir langsam klar wurde, dass sich Cindy nicht ...
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