1. Die Tochter meines Chefs


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    Weisheit daran gedacht, mich mit der Aufsicht über seine Tochter zu betrauen. "Ich bitte sie, das wäre ideal", sagte er leichthin, "sie könnten sie schon mal etwas einführen bevor sie am Montag ihr Praktikum beginnt und ich möchte nicht, dass sie hier in der Stadt alleine ist. Und außerdem kennen sie sie ja schon." Eben, das war auch ein Problem. Ich hatte die gute Cindy nämlich als verwöhntes und ungeheuer anstrengendes Mädchen in Erinnerung, das mir bei unseren bisherigen Begegnungen gehörig auf die Nerven gegangen war. Gut, dass war bestimmt schon zwei, drei Jahre her, aber ich nahm an, dass das Mädcheninternat sie in der Hinsicht nicht verbessert hatte. "Aber Chef, sie müsste doch inzwischen 18 sein, die kann bestimmt auf sich selbst aufpassen." "Sie hatte vor zwei Monaten Geburtstag, richtig. Und meine Frau macht mir die Hölle heiß, wenn ich sie am Wochenende hier alleine lasse." Ganz zu schweigen von meiner Frau, wenn sie erfährt, dass ich das Wochenende mit einer 18-Jährigen verbringen soll, dachte ich bei mir. Schließlich stimmte ich doch noch zu, nicht zuletzt, weil mein Chef mich mit zwei Wochen Skiurlaub in seinem Chalet in den Tiroler Alpen köderte. So vereinbarten wir, dass ich Cindy am kommenden Freitag vom Bahnhof abholen und mich am Wochenende um sie kümmern würde. Mike grinste nur, als ich schließlich auflegte. "Selbständig zu sein, hat doch was für sich", zog er mich auf. Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger und musste dann aber doch grinsen. "Nimm`s nicht ...
     so schwer", sagte er noch, als er sein Bier austrank und sich langsam verabschiedete. "Die Sache hat doch auch sein Gutes." "Ach, tatsächlich?" "Na klar", sagte er grinsend und klopfte mir beim Gehen auf die Schulter. "Sie ist doch 18, oder? Wenn sie dich anmacht und du sie fickst, kommst du wenigstens nicht mit dem Gesetz in Konflikt!" Ich widerstand dem Drang, ihm mein Bierglas hinterher zuwerfen, als er lachend hinausging. Der hat Vorstellungen, dachte ich. Als ob ich mich mit dieser Nervensäge einlassen würde. Mein Hauptproblem war jedoch meine Frau. Wie sollte ich ihr das bloß beibringen? Tatsächlich war es aber am Ende halb so schlimm. Natürlich stieg sie mir aufs Dach, weil ich meinem Chef zugesagt hatte, aber der kostenlose Skiurlaub hatte sie schon bald besänftigt. Helfen wollte sie mir natürlich trotzdem nicht und entschied sich, das Wochenende lieber bei ihren Eltern zu verbringen. Da sie Cindy auch nur als anstrengendes Kind in Erinnerung hatte, war ihre Eifersucht offenbar nicht geweckt. Dass die Kleine inzwischen 18 war, verschwieg ich ihr allerdings. So fand ich mich am Freitagabend als Strohwitwer auf dem Bahnsteig und wartete auf Cindys Zug. Der kam auch pünktlich, nur sie hätte ich glatt übersehen. Ich hörte auf einmal ein fröhliches "Da bist du ja!" und schon warf sich mir ein junges Mädchen an den Hals und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Ich trat etwas zurück und sah Cindy erstaunt an. Meine Güte, sie war wirklich erwachsen geworden - und ...
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