1. Die Tochter meines Chefs


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    wie! Ihre brünette, naturgelockte, schulterlange Mähne rahmte ein wahnsinnig hübsches Gesicht mit süßer Stupsnase ein, aus dem sie mich mit keckem Blick ansah. Sie trug eine knallenge Jeans, ramponierte Turnschuhe und ein bauchfreies Top. "Wow, Cindy", sagte ich ehrlich überrascht, "hast du dich verändert, du siehst ja super aus. Und Sport macht ihr offenbar auch eine ganze Menge in deinem Internat, was?" Aus dem etwas unscheinbaren Kind war eine junge Dame mit schlanker aber doch fraulicher Figur geworden. Ihr knackiger Hintern füllte ihre Hose voll aus und die Nippel ihrer kleinen, festen Brüste drückten sich durch ihr Top. "Danke", strahlte sie und schien sich ehrlich zu freuen, obwohl sie dergleichen Komplimente zweifellos öfter hörte. Wir schnappten uns ihr Gepäck und machten uns auf den Weg zum Auto. Sie schwatzte sofort drauflos, machte aber keine Anstalten, zickig oder anstrengend zu werden. Vielleicht hatte sie sich tatsächlich verändert, dachte ich. Wir waren bereits unterwegs zum Haus ihrer Eltern, da fragte sie: "Wie geht's denn deiner Frau?" "Gut. Sie verbringt das Wochenende bei ihren Eltern." Das schien ihr zu gefallen. "Oh, dann hast du ja viel Zeit für mich das ist toll." Sprachs und schmiegte sich vom Beifahrersitz an mich. "Du...", sagte sie gedehnt, "wenn du auch alleine bist, könnte ich doch auch bei dir übernachten, dann müsstest du nicht jedes Mal hin und her fahren." "Na, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist." So langsam fragte ich mich, ob ...
     Mike vielleicht recht gehabt hatte. Die Kleine hatte offenbar schon so einiges von ihrer kindlichen Unschuld abgelegt. "Ach komm", sagte sie mit großen Augen. "Ich wäre da ganz alleine und das die ganze Nacht. Stell dir vor ich fürchte mich und müsste dich mitten in der Nacht anrufen." Meine Güte, ich war mir nicht sicher, ob sich das Ganze in eine gute Richtung entwickelte, aber nach einem kurzem Seitenblick gestand ich mir ein, dass ich dieser Schwache-Prinzessin-muss-beschützt-werden-Masche nicht widerstehen konnte. So wendete ich wortlos und resignierend den Wagen und fuhr zu unserer Wohnung, während Cindy triumphierend lächelte. Zu Hause angekommen, wusste ich schon einiges von ihr. Die Schweiz war toll, die Schule unterforderte sie ein wenig und die Jungs, die ihr und ihren Freundinnen nachstellten, waren alle Idioten. Einen Freund hatte sie zurzeit auch nicht, was sie ausdrücklich betonte. Nachdem Cindy sich im Gästezimmer einquartiert hatte, gingen wir noch auf einen Drink in eine Kneipe in der Nähe, wo man auch gut Billard spielen konnte. Der warmen Witterung entsprechend hatte sie ihr Outfit angepasst. Sie trug ein enges rotes Trägertop, selbstverständlich auch bauchfrei, darüber eine kurze weiße Jacke und einen fast schon kriminell kurzen schwarzen Faltenrock. Ihre Füße steckten in Riemchensandalen, die ich jedoch kaum wahrnahm, da ich fasziniert auf ihre heißen Schenkel starrte. "Das würde deinen Eltern bestimmt gefallen, wenn sie wüssten, dass du so ausgehst, was?" ...
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