Die Tochter meines Chefs
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: xxxsouth
"Sie würden mich umbringen", strahlte sie fröhlich und griff nach meiner Hand. "Los, komm schon!" Kurz darauf waren wir in der Kneipe, hatten je ein Bier bestellt und spielten Pool. Cindy spielte richtig gut, legte es aber sichtlich darauf an, ihre Fähigkeiten zu verbergen, als zwei Jungs in die Kneipe kamen. Die waren so um die 20 und machten sich natürlich sofort an sie heran. Sie boten ihr an, das Poolspielen beizubringen und versuchten mich dabei unauffällig zur Seite zu drängen. Sie ließ sich auf die beiden ein und flirtete bald ungeniert mit ihnen. Die beiden berührten sie vermeintlich zufällig so oft es ging und es schien ihr nichts auszumachen. Sie sah ziemlich oft zu mir herüber um zu sehen, wie ich reagierte. Wenn sie jedoch gehofft hatte, mich eifersüchtig zu machen oder zum Eingreifen zu provozieren, sah sie sich getäuscht. Ich lächelte nur und widmete mich meinem Bier. Als einer der Jungs sich intensiver mit Cindy beschäftigen wollte, kam der Andere auf mich zu, setzte sich neben mir auf den Barhocker und sprach mich etwas unsicher an. "Du wirst uns doch wohl keine Schwierigkeiten machen, oder? Wir machen gute Fortschritte mit der Kleinen." "Sie gehört sich selbst und kann alleine entscheiden, was sie macht", gab ich betont lässig zurück. "Klasse", sagte er erleichtert, "ich dachte schon, du wärst ihr Zuhälter oder so was." Er wollte mir auf die Schulter klopfen und aufstehen, da hatte ich schon sein Knie gepackt und drückte fest zu. Ein Freund von mir war ...
Chirurg und hatte mir einmal erklärt, wo es da am meisten wehtut. Anscheinend hatte ich ihn richtig verstanden, denn der Junge sackte auf den Hocker zurück. "Was soll das Mann, lass das..." Etwas stärkerer Druck brachte ihn zum Schweigen. "Hör zu", sagte ich ruhig, als würde ich über das Wetter reden, "ich bin kein Zuhälter und sie ist keine Nutte. Also schlage ich vor, ihr behandelt sie anständig." "Du Penner, das geht dich überhaupt nichts..." Ich erhöhte den Druck erneut und nun traten ihm Tränen in die Augen. "Du siehst sportlich aus, Junge. Fußball?" fragte ich lässig. "Basketball", presste er leise hervor. "Was meinst du, wie spielt es sich ohne Knie?" Das war natürlich eine leere Drohung, aber er kaufte sie mir ab. Obwohl sein Kumpel definitiv noch nicht gehen wollte, gelang es dem Basketballer ihn mit leise ins Ohr geflüsterten Worten zu überzeugen. Kaum hatten sie ihren hastigen Abgang vollzogen, kam Cindy zu mir. "Was sollte das denn?" fragte sie mit gespielter Empörung. "Die waren doch nett." "Cindy mach mir doch nichts vor", gab ich leicht genervt zurück. Es wurde Zeit, dass ich ihr klar machte, was ich von ihren Spielchen hielt. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir abkaufe, dass du dich mit diesen Vollpfosten abgibst." "Wusste ich's doch", gab sie triumphierend zurück. "Du bist ja doch eifersüchtig!" Mit einem strahlenden Lächeln hakte sie sich bei mir unter und dirigierte mich zum Ausgang. "Komm, ich will nach Hause." So endete unser Ausflug in die Kneipe ...