1. Zwischen den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    wusste auf einmal ganz genau, dass sich hier zwei ebenbürtige Gegner unauffällig taxierten und es war nur noch eine Frage der Zeit, ob es schon vor oder erst nach dem Brenner passieren würde! Und wie zufällig streifte meine Schuhspitze das Schienbein meines Gegenübers. Der Mann Die Berührung kam so unerwartet, dass ich automatisch mein Bein zurückzog. Dann sah ich auf und wollte sie entschuldigend anlächeln, als ob ich Schuld daran hätte, dass ihr langes Bein an meines stieß. Aber ich traf auf ihren Blick. Ein Blick, der mich einsaugte und der noch einmal mehr Blut in mich hineinpumpte. Und ich sah, wie sich ihr Mund etwas öffnete, so, als täte er das aus Reflex, als würde er warten. Und ich wusste sofort auf was. Es stand in ihren Augen geschrieben. Und jetzt berührte sie mich wieder. Und ich sah hinab, sah die schimmernde Fläche der feinen Strukturen an ihrem langen Schienbein und wie mich die Pumpsspitze anstieß. Wieder schaute ich zu ihr auf und ich gab mir einen Ruck und interpretierte ihren auffordernden Blick richtig - so hoffte ich zumindest. Und so legte ich meine beiden Hände um ihren Knöchel. Das war der Beginn. Die Berührung des warmen Garns an ihrer schlanken Fessel ließ mich vorrucken, weil ein unglaublich intensiver Impuls meine Eichel von innen zum Jucken brachte. Dann sahen wir uns an und dabei rutschten wir beide etwas tiefer in unsere Sitze und verlagerten die Unterkörper mehr in die Richtung des anderen. Es dauerte nur Sekunden, da spürte ich ihren ...
     spitzen Absatz an meinem harten Schaft! Ungläubig sah ich in meinen Schoß und bemerkte wie sich ihr Fuß immer neugieriger hineingrub in meinen Schritt. So als maß er dort die Größe und Härte meiner jubilierenden Männlichkeit. Und ich streichelte weiter beseelt an ihren köstlichen Waden entlang und genoss so unheimlich, wie es sich anfühlte und eigentlich noch eher die Möglichkeit, es einfach tun zu können. Auch mein Mund öffnete sich durch einen schwereren Atem, den ich ausstieß und dann sah ich wieder sie an und war erstaunt über ihren gierigen Blick, der in meinem Schoß weilte und der dem wissenden Treiben ihrer Schuhsohle folgte. Dann plötzlich sah sie mich an und grinste! Ja, sie lächelte zufrieden und schien zu fragen: Was ist? Sowas noch nie erlebt? Bleib bei mir, dann wirst du es erleben bis zum Rest deines nicht mehr langen Lebens! Ich bin deine Muse, ich bin alles was du dir immer erträumt hast und ich mache all deine Sehnsüchte wahr! Und ich drückte mich noch mehr ihrem Fuß entgegen und signalisierte, dass ich dazu mehr als bereit war! Die Frau Ich hatte ihn am Wickel, besser: An seinem wunden Punkt. Das war nicht etwa sein unter meinem Fuß sehr steifer und schön großer Penis, sondern das war sein Fetisch. Wahrscheinlich war es die Strumpfhose an meinen Beinen. Und es war mir sowas von egal, es war einfach befriedigend, wenn ich merkte, wonach sie sich sehnten, all die Männer, die ich blies und diesen einen, den ich nun blasen würde! Aber anscheinend lief es hier etwas ...