1. Zwischen den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    scherte, waren silbergrau im Gegensatz zu ihrer vollen, brünetten Mähne, die gut frisiert bis zu den Armen herunterfiel und dort, dazwischen, wölbte sich der feine Kaschmirrolli unter der Kostümjacke mehr als mir lieb war. Auch dieser Teil der Dame, die vor wenigen Minuten meine Welt völlig durcheinander gebracht hatte, war sicherlich genauso begehrenswert wie einfach alles andere an ihr auch! Und die Garderobe war stilvoll. Nicht zu übertrieben, aber dezent teuer, bis hinunter zu den klassischen, beigen Pumps, die mit dem Geräusch des Stöckelns auf den hohen Absätzen schon das Erscheinen der Besitzerin ankündigten und lange, bevor sie die Tür aufzog, meine Aufmerksamkeit auf die Neuankommende gelenkt hatten. Ich glaube, schon da erinnerten sich meine Schwellkörper, wie es ist, wenn man ihre leeren Kammern füllen würde. Eng wird es plötzlich, dort wo der Schwanz aus dem Schoß heraus wächst! Die Frau Ein Silberrücken. Na gut, probieren wir es mal. Schön sachte hinsetzen, langsam die Beine übereinanderschlagen, dabei diese knisternden Geräusche machen und - ja, es funktionierte! Ein unglaublicher Schwall von Flüssigkeit schoss in meine Mitte und ich musste mich kurz hin und her bewegen, weil es so dermaßen erregend war, wenn es passierte. Der Mann vor mir reagierte auf mich, ganz sicher, der war angefixt, so wie er sich etwas linkisch darauf konzentrierte, nicht an seinem Buch vorbei zu gucken und ich ahnte, dass es sicherlich mit meinen Beinen zu tun hatte, die so nah und ...
     doch so unerreichbar für ihn direkt vor seiner Nase ihre Strahlkraft verbreiteten. In dem Alter war es mehr als sicher, dass Beine eine der wirkungsvollsten Waffen waren, die frau einsetzen konnte, um einen direkten Treffer zu landen. Diese Männer in den 50plussern, wenn nicht sogar schon 60beginners, die standen auf schöne Beine in edlem Nylon, oder besser Polyamid und Elastan. Und die betrachtete ich bei mir sogar manchmal selber mit Erstaunen, so gut waren sie gelungen. Und ich war sehr froh darüber, doch noch eine dünne Strumpfhose angezogen zu haben, obwohl die Temperaturen, gerade jenseits des Brenners bestimmt nach nackten Beinen verlangten, dennoch: Es ging doch nichts über feines Garn an begehrenswerten Frauenbeinen. Aber eigentlich konnte ich nicht umhin, mir bei diesem Herrn sofort vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn ich diesem, älteren, immer noch attraktiven Exemplar der Spezies der Schwanzträger, eben diesen blasen würde - denn das tat ich mit Abstand am liebsten! Diese erfahrenen Weltenbummler, diese einsamen Wölfe, die schon so manche Pussy geleckt und noch mehr gevögelt hatten, die erfreuten mich immer wieder, wenn ich ihre zufriedenen oder überraschten Laute vernahm, weil meine erfahrene Zunge alles richtig machte an den entscheidenden Stellen. Dann sah ich mit großen Augen zu ihnen auf und genoss die Hilflosigkeit in ihren Augen, wenn sie all ihre Sinne nur noch in der Eichel spürten und ich meine Macht umlenkte, um mich selbst zum Pulsieren zu bringen! Ich ...