1. Zwischen den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil Der Mann Es war unmöglich für mich, sie nicht anzusehen. Ihr war es unmöglich, mir nicht diese Sichtweise zu gewähren. Die Frage war, wusste sie, dass ich nun all meine Konzentration verlor und nur noch oberflächlich in meinem Buch las, nur um immer wieder über den oberen Rand hinweg zu sehen, in der Hoffnung, es würde nicht auffallen, dass meine Augen nicht den Zeilen folgten, sondern den feinen Strukturen des hauchdünnen Garns an ihren sehr schönen, formvollendeten, langen Beinen, die sie direkt vor mit übereinandergeschlagen hatte in dem Zugabteil. Es war im wahrsten Sinne des Wortes eine hautfarbene Strumpfhose, die sich dort in nicht einmal einem Meter Abstand vor meinen Augen um diese herrlichen Gliedmaßen spannte in vielleicht 10den Stärke maximal. Es gab schon 5er Garn von Wolford z. B., genannt Aura 5, der Farbton könnte cosmetic sein, aber sicher war ich mir nicht. Das feine Material schimmerte etwas, ja, es könnte teuer sein, also mindestens eine Wolford. Und ich wusste genau, wie sie sich anfühlen würde, wenn ich meine Hände darauflegen könnte. Ich ahnte, welche Auswirkung diese Berührung auf meine Blutzirkulation hätte, ganz genau dort, wo bei dem bloßen Gedanken an diese intime Tat sich eine Reaktion bildete in Form meines sich langsam versteifenden Gliedes. Kurz schaute ich auf, tat so als wenn ich mal zum Fenster hinausschauen müsste, um festzustellen, welchen ...
     Bahnhof wir gerade verließen. Natürlich wusste ich, dass es Innsbruck war und das es noch sehr lange dauerte, bis wir über den Brenner hinweg waren und ins Trentino hineinfuhren, dort irgendwann in Rovereto anhalten würden, um mich da aussteigen zu lassen. Mein Blick schweifte wie zufällig vom Fenster aus nun über die obere Hälfte meiner neuen Reisebegleitung in diesem Abteil und auch dieser Anblick konnte einen aus den Schuhen hauen. Bevor ich meinen Blick schnell wieder senkte, um ja nicht aufzufallen in meiner geilen Neugier, hatte ich die Übereinstimmung des Ferrariroten Lippenstifts mit dem des Nagellacks registriert und mein anschwellendes Gemächt freute sich über die richtige Länge und Rundung des manikürten Fingernagels an allen zehn schlanken, langen Finger. Noch einmal sah ich kurz auf, ich musste noch einmal den Mund dieser Frau sehen und er signalisierte nichts anderes als ein unglaublich wohliges Gefühl, wenn sich diese vollen, feuchtschimmernden, kundigen Lippen um eine Eichel schlossen! Um meine Eichel am besten! Und wieder las ich nicht in meinem Buch, dass ich jetzt umblätterte wegen der Tarnung, sondern blickte wieder messerscharf über den Rand des Buches hinaus und musterte weiter ihre wahnsinnigen Beine! Und über allem war sie schön. Ich schätzte sie auf Anfang Dreißig. Und damit war sie außerhalb meiner Reichweite, denn ich lag mindestens fünfundzwanzig Jahre über dem Alter ihres Beuteschemas. Meine wenigen Haare, die verblieben waren und die ich ganz kurz ...
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