1. Beziehungsunfähig 05


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner

    schummrig gemütlich im Wohnzimmer. 'Muschi buh buh Beleuchtung.' waberte es tiefsinnig durch mein Bregen. Und wieder rang ich mir selbst ein feixen ab. 'Wenn ich schon so gemütlich hier rum lunger, kann ich auch eine rauchen.' Gedacht, getan. Ich hatte kaum drei Züge genommen, hörte ich auch schon, wie die Tür des Badezimmers geöffnet wurde. 'Also, sie ist wirklich eine von der schnellen Sorte.' Dachte ich respektvoll, da betrat Sarah auch bereits das Wohnzimmer. Sie hatte ihr Shirt, welches ihr, da es etwas groß geraten war, bis über die Hüften ging, wieder angezogen. Auf ihre Hose hatte sie verzichtet. Merkwürdig. "Ah, das tat gut!" sagte sie strahlend. Dann umrundete sie mein Lager und setzte sich neben mich. "Oh ja, eine rauchen. Das ist ne gute Idee!" "Ich weiß, ist ja auch von mir." grinste ich sie an. Wodurch ich mir einen kleinen Knuff einhandelte. So saßen wir rauchen beieinander und hingen unseren Gedanken nach. Von Ihren kann ich nichts berichten. Aber meine drehten sich um sie. Ich betrachtete sie mir. Ihre Haare schienen, abgesehen von den Spitzen, trocken zu sein. Vermutlich hatte sie sie hoch gebunden. An ihrem Hals konnte ich noch einzelne Wassertropfen erkennen. Wie die wohl schmecken würden? Ihr Shirt lag locker an ihr. Nur hier und da war es an ihre Haut gepresst. Die Arme schimmerten; fast wie eingecremt. Ich dachte aber nicht, dass sie dafür Zeit gehabt hatte. Geschweige denn etwas bei sich, um sich damit einzucremen. Auch ihre Beine glänzten. Dann ...
     ließ ich den Blick wieder nach oben wandern. Sarah musterte mich. Die halb gerauchte Zigarette in der Linken auf der Höhe des Gesichtes. Den rechten Mundwinkel lächelnd hochgezogen. Dunkel. "Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich es mir ein wenig luftig gemacht habe." Dabei strich sie mit der rechten Handfläche über ihren Schenkel. Ich nickte. "Ist auch viel besser so, find ich." Erneutes Nicken. Warum sollte sie schwindeln? "Wirklich besser. Hier fühl mal." Damit nahm sie meine rechte Hand, verschränkte ihre Finger in die Meinen, und legte sie auf ihr Bein. Sie fühlte sich verlockend kühl an. Verheißend samtig. Verzehrend fest. Ich strich mit meiner Hand über ihr Bein. Bis zum Knie. Dort angekommen ließ ich meine Finger auf die Innenseite ihres Schenkels wandern. Dann glitt ich wieder zurück, bis über die Hälfte ihres oberen Beins. Kehrte wieder in Ausgangsstellung zurück; kam mit meinem Daumen vor Sarahs Hüfte zum Halt. Drückte das weiche, feste Fleisch. Das alles tat ich unter Sarahs musternden Blick. Sie löschte ihre Zigarette. Hob ihre rechte Hand über mich; stützte sie neben meine Hüfte auf. Durch diese Bewegung glitt meine Hand von ihrem Schenkel über ihren Bauch. Als Sarah sich über mich beugte, kam meine Hand schließlich auf ihrer Taille zu liegen. Nochmals drückte ich sanft zu. "Und, besser?" "Viel besser." bestätigte ich heiser. Sarah griff mit ihrer Linken meinen Arm, dessen Hand sie streichelte, am Ellenbogen. Fuhr an ihm herauf, bis sie an meiner Schulter ...
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