Beziehungsunfähig 05
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
Eichel in ihrer kleinen Faust. Sie umschloss sie fester. Dann nahm sie ihre linke Hand aus meinen Haaren und umschloss mein Glied direkt hinter ihrer Faust. Durch die V-Form der Arme wurden die üppig weichen Kugeln zusammengepresst. Allein dieser Anblick ließ mein Glied zucken. Ich legte meine Stirn an Ihre. Sarah begann wieder, mich zu reiben. Ich entgegnete mit erneuten, zaghaften Stößen. "Ich möchte, dass du kommst." Hauchte sie mir entgegen, während sie meine Eichel knetete. "Stoß in meine Hände." Sie bildete eine Tunnel mit beiden Händen; ich ließ mein Glied hindurch gleiten. Wieder dieser Druck. Diesmal von allen Seiten. Ich empfand ein Gefühl der Geborgenheit. Als ob es so wäre, wie es sein muss. Ich stieß nun durch Sarahs kleine Fäuste, die mich dennoch kraftvoll umschlossen. Meine Vorhaut wurde jedes Mal hochgeschoben, wenn ich zu Sarah drückte. Glitschig schmatzte sie, untermalten dadurch das Gefühl der Vollkommenheit, das sich in mir breit machte. Ich merkte, wie mein Glied sich endgültig versteifte; meine Eichel begann sich pumpend aufzublähen. Auch Sarah spürte dies, ließ in ihren Bemühungen in nichts nach. "Ja, stoß zu, Ben. Stoß zu!" kam es immer wieder gepresst von ihr. Und ich stieß. Durch ihre Hände. Bis zu ihrem heißen Schoß. Dann hielt ich inne. Kam. Zäh quoll es aus meiner Eichel. Nach den ersten ein, zwei Schüben, begann ich, mich wieder gegen sie zu schieben. Und spritzte mein restliches Sperma in Sarahs Fäuste. "Pump schön in meine Hand, Ben!" Vernahm ...
ich Sarahs heisere Worte. Das dickflüssige Sekret schmatzte zwischen Sarahs Finger hindurch. Es wollte nicht enden, dieses herrliche Gefühl der Erleichterung. Letztlich ließ ich nach. Ermattung bemächtigte sich meiner. Meine Stirn sank auf Sarahs Schulter. Schwer atmend lag ich, während sie noch immer mein Glied federleicht rieb. Irgendwann, empfundene ein oder zwei Jahre später richtete ich mich auf. Sarah lächelte zu mir herauf. "Na, du Mufferküpchen!" Ich musste feixen. Ja, der Vergleich kam hin. Jedenfalls, was das Pumpen anging. Sarah ließ mein Glied frei, hielt sich die Hände vor das Gesicht. Schloss die Finger, spreizte sie wieder. Zäh zogen sich Fäden dabei. "Cool" bemerkte sie erneut. Dann schob sie mich mit den Handballen nach oben, um unter mir hervor zu kommen. "Ich denke, ich wasch mir erst mal die Hände!" grinte sie. Und schon war sie draußen Stumm sah ich ihr nach; eine wohlige Schwere breitete sich in mir aus. Ich ließ mich wieder auf die Couch sinken, den Kopf in den Kissen. Meine Güte, war ich müde. Jetzt bloß nicht einschlafen, bevor sie wieder kommt. Kurz, bevor ich den Kampf mit mir verlor, kam Sarah zurück. Zu meiner Überraschung hatte sie sich im Bad wieder vollständig bekleidet. Hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihre Sachen mit nahm. "Oh man, ich hab gar nicht mitbekommen, wie spät es schon ist!" "Musst du schon los?" fragte ich, ein wenig schläfrig vielleicht. Ohne zu antworten sah sie sich hektisch um. Als sie wohl zu dem Schluss, dass sie alles bei ...