1. Arbeitsleistung ist nicht alles


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byHartMann

    von einer Frau in dieser Situation wollen? Sie erwartete offensichtlich eine perverse Forderung von mir. Aber sie sagte nichts, wartete nur ab. Schnell atmend, wütend, beschämt, aber sie wartete ab. Vielversprechend. Ich genoss die Situation in vollen Zügen. "Unter der Bedingung, dass ich aus der Kiste auswähle, nicht Sie." Sie schaute etwas verwirrt, schien nicht zu begreifen. Ich deutete auf den Zettel "Da steht geschrieben 'Nimm 2'", sie nickte, "auf dem Zettel standen zwei Geräte....." Sie nickte erneut. "Ich entscheide." Und dann sah ich wie sie begriff. Sie hatte sich aufgerichtet, in ihrem Gesicht begann es zu arbeiten. Man sah ihr den inneren Kampf an. Sollte sie akzeptieren, dass ich über sie bestimmte? War sie bereit sich meiner Wahl zu unterwerfen und sich quasi befehlen zu lassen, was sie sich in die Möse oder gar in ihren Po schob? Wie weit würde ich gehen? Wie pervers war ich? In ihrem feinen Gesicht zeichnete sich deutlich der Widerstreit der Gefühle ab. Wie Fische unter der Wasseroberfläche entlangflitzen, wahrnehmbar, aber nur als Schatten, so sah man in ihrem Gesicht, wie sich die Gedanken jagten. Anscheinend wurde sie nicht so recht mit sich selber einig, denn sie nickte unwirsch: "Ich überlege", sie drehte sich auf dem Absatz um und arbeitete weiter. Sobald sie verschwunden war überfielen mich Zweifel. Ich Idiot hatte wahrscheinlich gerade das heisseste Weib, das jemals diese Haus betreten hatte vertrieben mit meiner Blödheit. Was war falsch daran ...
     gewesen, dass sie es sich regelmässig in unserem Schlafzimmer besorgte und nur wir beiden davon wussten? Sie hatte sichtlich nichts dagegen, dass ich mich an dem Gedanken erfreute. Sie hatte mir die sexuell aktivste Zeit meines Lebens beschert, denn neben der Tatsache, dass ich an den Putztagen Jana bespannte trieb ich es auch mindestens einmal täglich mit meiner Frau, seit ich von Janas Eskapaden erfahren hatte meist öfter. Unser Liebesleben war gemessen am deutschen Durchschnitt sicher nie schlecht gewesen, aber jetzt war es fast schon pornoverdächtig. Ich sass da, beschimpfte mich selber wegen meiner Blödheit und erwartete jeden Augenblick Jana im Mantel die Tür hinter sich zuknallen zu sehen. Wie dämlich kann man denn sein! Stattdessen kam sie nach einer Weile mit einem Wäschekorb den Gang entlang, steckte nur schnell den Kopf in das Büro herein. "In Ordnung." Ohne weiteres Wort ging sie den Flur entlang. Das .... oh Gott .... sie hatte .... dieses Luder hatte akzeptiert. Einfach so. Was für ein unglaubliche Ferkel diese Prachtsweib war. Das hiess aber auch, dass sie gerade ... oh wow, sie ging den Gang entlang mit dem Vibrator in ihrer saftigen Möse und dem Buttplug im Arsch. Ich stierte auf ihre wackelnden Pobacken. Tief da drinnen steckte der kleine goldene Plug mit dem roten Stein. Wie das Rücklicht an einem Motorrad, funkelnd, blitzend in der feuchtwarmen Dunkelheit. Die Erkenntnis, dass unter der grauen Hose der kleine Funkelmann eng von ihrem Schliessmuskel umschlossen ...