Arbeitsleistung ist nicht alles
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byHartMann
Dies ist die Fortsetzung zu "Die Arbeitsleistung verbessert". Auch wenn sich gewisse biologische Akte von selber erklären ist es sicher hilfreich, die ersten beiden Teile zu lesen, um die Motivation mancher Verhaltensweisen zu begreifen. Oder auch nicht, wenn Sie nicht wollen. *************** Nach meinem Erlebnis wartete ich jeden Tag darauf, dass die beste Ehefrau von allen mir eröffnen würde, dass unser Kapo Jadwiga eine neue Mitarbeiterin für unsere Hausarbeit habe. Ich war gespannt darauf, ob die Neue wenigstens halb so gut aussah, wie die uns nun sicher verlassende Jana. Stattdessen in der ersten Woche nur der kurze Kommentar, Jana komme diesmal nicht, sie habe einen Arzttermin. In der Woche darauf allerdings war Jana wieder da, ganz wie zuvor, ihre langen Beine in enger hellgrauer Yogahose, im engem hellgelbem Poloshirt unter dem ihre grossen Brüste wackelten. Ihr blitzendes Lachen, das mir so gefiehl fiel etwas schief aus, als sie mich sah, sie tat aber als sei nichts geschehen und begann zu arbeiten. Im weiteren Verlauf des Tages fiel mir nichts Besonderes auf. Wobei "nichts Besonderes" natürlich nur sehr unzureichend ihre weissblonde Mähne, die braune Haut mit den blitzenden blauen Augen und den roten Lippen beschreibt; einmal ganz abgesehen von ihrem Knackarsch und ihren strammen Möpsen. Ja, sie war ein echter Hingucker, der schweizerische Begriff "Aufsteller" trifft es noch besser, und erst jetzt wo sie wieder da war wurde mir bewusst, wie sehr ich sie vermisst ...
hätte wäre sie gegangen. In den kommenden Wochen genoss ich einfach ihre Gegenwart ohne weitere Hintergedanken, ich freute mich nur dieses Wahnsinnsweib gelegentlich um mich zu haben. Etwa zwei Monate später, es war wieder einmal "ihr" Tag, kam mir auf einmal ein Gedanke: nun gut, Jana war wieder da in all ihrer Pracht. Das Problem der Arbeistleistung war wie es schien auch ausgeräumt, denn weder Jadwiga noch meine Frau hatten etwas verlauten lassen. Meine Frau war geradezu beglückt, da sie viel mehr sexuelle Aufmerksamkeit erfuhr als bisher, wenn ihr auch zum Glück nicht bekannt war, warum ich dauernd so spitz war. Blieb die "Gebrauchsanmassung", für Nichtjuristen "die unbefugte Nutzung eines Gegenstandes, an der die Person kein Recht hat, ohne Zueignungsabsicht". Also zum Beispiel der U-Vibrator meiner Frau, den Jana benutzt hatte, die anderen Dildos in der Schweinchenkiste, mein Kopfkissen, in das sie ihre Orgasmen gebrüllt hatte. Ich glaubte, dass Jana sich nicht mehr bedienen würde an der Schweinchenkiste. Aber sicher war ich mir nicht. Schliesslich war ich mir auch sicher gewesen, dass sie nichts unternehmen würde wenn ich im Haus war, dass sie nicht zurückkommen würde nach dem ich sie so drastisch erwischt hatte und sie war wieder da also sei nichts gewesen. Da versteh einer die Frauen, insbesondere die aus dem Osten. Und so kniete ich eines Tages, an dem Jana da war neben dem Bett meiner Frau und zog die Schweinchenkiste auf. Auf den ersten Blick war alles da .... nein, ...