1. Die Vertretung


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore, Autor: tanthi

    Harndrang verspürte. Ich bat also meinen Vater, anzuhalten, damit ich Pipi machen konnte. Als an der Gegenspur eine Große Haltebucht zu erkennen war, bog er links auf die Parkbucht und hielt an. Das Gelände war zu allen Seiten hin offen und es gab keine Möglichkeit, etwas abseits vom Wagen mein Geschäft zu verrichten. Auch wollte ich die Strümpfe meiner Mutter nicht gefährden. Ich stieg also aus und lief um das Auto zur Fahrerseite und öffnete die hintere Tür. Die Fahrertür hatte mein Adoptiv-Vater bereits geöffnet. Da mir jetzt beide geöffneten Türen Blickschutz gewährten stellte ich mich zwischen die beiden geöffneten Türen, hob kurzer Hand den Rock hoch, stellte beide Beine etwas weiter und gehockt auseinander und beugte mich nach vorne. Der satte Strahl traf auf den Erdboden und es bildete sich sogleich ein Pfütze vor dem Cabrio. Mit einem Papiertaschentuch tupfte ich meine Muschi sauber, richtete mich auf und zupfte das Kostüm wieder soweit zurecht. Als ich mich umdrehte, blickten wir uns gegenseitig in die Augen und ich bemerkte einen Blick, wie ich es noch niemals bei ihm gesehen hatte. Pure Geilheit. Nachdem ich wieder im Cabrio Platz genommen hatte, dämmerte es mir langsam, was ich ganz unbedarft gemacht hatte. Als ich den Rock hob, musste er ja sehen, dass ich Strümpfe trug, noch dazu slipless. Mein Vater musste meine Muschi genau eingesehen haben, als ich in die Hocke ging und meinen Hintern ihm entgegenstreckte. Und auch beim Urinieren musste er wohl genau ...
     zugeschaut haben. Ich hatte das alles gar nicht bedacht und es dämmerte mir langsam, dass ich mich nicht gerade Damenhaft verhalten hatte. Ich hatte ungewollt mit dem Feuer gespielt und nun plötzlich mit dem entstandenen Feuer zu kämpfen.Die Rückfahrt verbrachten wir fast schweigend. Als wir die Wohnung betraten, drehte sich mein Vater herum, schaute mich an und fragte in einem ernsten Ton:„Willst du wirklich Mutter vertreten“?Mir war in diesem Moment klar, wie diese Frage zu verstehen war. Ich stand ja nun im Outfit meiner Mutter vor meinem Vater und mir war auch sofort klar, auf was die Frage meines Vaters zielte. Was will schon ein Ehemann von seiner Frau, die schick gekleidet in Nylon und slipless vor ihm steht? Die ehelichen Rechte einfordern. Ohne zu überlegen antwortete ich wie ein Automat:„Ja, ich will es versuchen“„Dann geh mit mir hoch ins Schlafzimmer“.Wir durchquerten also die Garderobe und das Wohnzimmer und ich stieg, dicht gefolgt von meinem Vater, die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ich betrat das Schlafzimmer und blieb vor dem Ehebett meiner Eltern stehen.„Leg dich aufs Bett“, wies er mich an.Artig setzte ich mich zuerst auf die Bettkante und fragte unschuldig„Soll ich vorher die Pumps ausziehen“?Nein, die sollte ich anlassen. Also rutschte ich mit dem Po etwas höher in Richtung Kopfteil des Bettes und lies meinen Oberkörper nach hinten aufs Bett fallen. Langsam öffnete ich die Beine. Er stand genau vor mir, mit einem gierig-geilen Glanz in den Augen, bereit wie ein ...
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