1. Die Vertretung


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore, Autor: tanthi

    Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die sich vor langer Zeit abgespielt hat und im Wesentlichen mich und meinen Adoptiv-Vater betroffen hat. Er ist nun seit über zwanzig Jahre tot und ich denke, ich kann meine Story nun veröffentlichen.Ich war damals in der neunten Klasse Realschule und hatte gerade meinen ersten Freund gegen meinen zweiten Freund getauscht. Klingt blöd, aber nachdem er mit mir nach knapp einem Jahr Schluss gemacht hatte, verging kaum eine Woche, bis Thomas kennen lernte und wir zusammengehen wollten. Sex hatte ich aber bereits schon mit meinem ersten Freund, allerdings erst gegen Ende der Beziehung. Meine Mutter weigerte sich strikt, mit mir zum Frauenarzt zwecks Verschreibung der Pille zu gehen, weil ich ihrer Meinung nach zu jung war. Als wir dann aber doch etliche Monate zusammen waren, hat meine Mutter ihre Meinung geändert. Nachdem ich dann anfing, die Pille zu nehmen, kam es dann auch zum ersten Sex mit meinem ersten Freund und zur Entjungferung. Mangels Gelegenheiten kam es aber nur wenige Male zum Sex und irgendwie war ich dann wohl nicht mehr interessant für ihn.Ich hatte also den zweiten Freund, mit dem ich auch Sex hatte. Immerhin hatte er ein eigenes Zimmer mit separatem Eingang im Haus seiner Eltern und so konnte ich unbeobachtet bei ihm auf seiner Bude sein. Der Sex mit Thomas war viel besser, was wohl einfach am deutlich größeren Schwanz begründet war und der Tatsache, dass wir relativ sicher bei ihm ungestört ficken ...
     konnten.Problematisch war für mich in dieser Zeit, dass meine Eltern und vor allem mein Adoptiv-Vater sehr restriktiv in Sachen Ausgang waren. Bei uns gab es im Ort im Gemeindezentrum einen Raum, wo sich die Dorfjugend traf und Partys veranstaltete. Immer dienstags und samstags trafen sich meine Freunde. Samstag durfte ich bis 21 Uhr in den Club. Dass ich am Dienstag weg durfte hatte ich nur meiner Mutter und dem Skatabend meines Adoptiv-Vaters zu verdanken, weil er diesen zweiten Abend niemals genehmigt hätte.Die Situation hatte sich also eingespielt und nur der Wunsch nach längerem Ausgang war für mich das größte Problem. Wahrscheinlich wären im Laufe der Jahre die Ausgeh-Zeiten immer etwas weiter ausgedehnt worden, was mir aber viel zu langwierig erschien. Aber es kam ganz anders und manchmal auch unerwartet viel schneller, als man sich denkt.Meine Mutter bekam eine 6-wöchige Kur verordnet und sollte für sechs Wochen an die Nordsee, zusammen mit meinen zwei kleinen Geschwistern im Kindergartenalter. Geplant war, dass ich die sechs Wochen über bei meiner Großmutter übernachten sollte, was nur einen deutlich längeren Schulweg zur Folge hatte. Ich musste also meinen Koffer Packen und zu Oma und mein Vater brachte meine Mutter an einem Mittwoch zum Bahnhof.Mein Adoptiv-Vater war nun alleine zuhause. Da kam mir die Idee, ihm gefällig zu sein und hierdurch vielleicht eine Lockerung der Ausgangsregelung zu erhalten. Also beschloss ich, früher als nötig aufzustehen und vor der Schule erst ...
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