1. Die Vertretung


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore, Autor: tanthi

    Was nun? Ich selbst trug selten einen Rock und dann auch nur mit Strumpfhosen. Mit Strümpfen hatte ich überhaupt keine Erfahrung. Ich legte also den Strapsgürtel an und versuchte, die Nylons anzuziehen und zu befestigen. Es dauerte eine ganze Weile, gelang mir dann aber so einigermaßen. Ob man bei gestrapsten Strümpfen ein Höschen trägt, wusste ich natürlich auch nicht. Die Strumpfhosen meiner Mutter hatten stets ein integriertes Höschenteil. Sie wurden also ohne Slip getragen, weil der sonst abdrückt, hatte mich meine Mutter gelehrt. Und wenn ich mal eine Strumpfhose gebraucht habe, nahm ich natürlich eine von ihr, also mit integriertem Slip versteht sich. Nun fragte ich mich, wie ich mit dem Gürtel samt Strapsen auf der Toilette meine Notdurft verrichten sollte. Das Höschen unter den Strapsen anzuziehen war ja nicht möglich, weil ich dann die Strümpfe zum herunterlassen des Slip hätte abstrapsen müssen. Ich kam daher zu dem Ergebnis, dass meine Mutter wahrscheinlich auch bei Strümpfen keinen Slip. Ganz unbedarft kam ich zu dem Ergebnis, dass alle Frauen, die ihre Strümpfe anstrapsen, wohl ohne Slip unterwegs seien und so tat ich ihnen gleich. Aus heutiger Sicht kann ich nur laut drüber lachen.Ich gefiel mir jedenfalls in dem Kostüm ausgesprochen gut und fand, dass es mich auch deutlich älter erschienen ließ. Zu der damaligen Zeit war das für mich eine tolle Sache. Heute versuche ich mit allen Mitteln, jünger auszuschauen.Mein Outfit war der Hammer, als mein ...
     Adoptiv-Vater nach Hause kam. Der flashte tatsächlich weg. Klar, so etwas hatte er niemals erwartet und jetzt hatte er plötzlich das Spiegelbild seiner Frau, meine Mutter 18 Jahre jünger, vor sich. Das Wetter war perfekt und so beeilte er sich und zog sich um. Elegant und als Gentleman stieg er mit mir in das Cabrio und wir fuhren los. Mein Vater hatte als Ausflugsziel Bad Wimpfen am Neckar ausgewählt. Wir bummelten kurz durch die Altstadt und suchten uns ein Cafe mit wunderbarem Blick ins Neckartal. Offensichtlich waren wir beide aufgrund des Altersunterschieds und der eleganten Kleidung sehr auffällig, so dass ich den Eindruck hatte, alle Leute, denen wir begegneten, uns nachschauten. Beim Betreten des Cafe flogen die Köpfe herum und wir wurden von vielen Blicken zu unserem Tisch begleitet. Anfangs verunsicherte mich das sehr und ich bildete mir ein, dass an meinem Kostüm irgendetwas nicht stimmt, oder sich gar ein Strumpf bei mir löste und womöglich am Bein runterrutscht. Aber alles passte und saß, wo es hingehörte. Mein Vater war stolz wie Harry, dass uns so viel Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde und so wurde auch ich etwas sicherer und hatte ein bisher noch nicht gekanntes Gefühl, nämlich als Frau wahrgenommen und bewundert zu werden. Uns ging es also richtig gut.Auf der Rückfahrt nahm dann die Situation eine Wendung, die ich nicht eingeplant hatte. Wir fuhren über Land nach Hause, durch das Kraichgauer Hügelland, vorbei an blühenden Raps- und Weizenfeldern als ich zunehmend ...
«1234...»