1. Treck 04


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byepsylon

    zwar bezahlt, aber der Proviant ging zur Neige. Resi bändelte mit dem Smutje ihres Schiffes an und half ihm in der Kombüse die Suppen zu würzen. Als dieser dann versuchte sie zu erpressen und sie vermieten wollte schickte Resi ihre Töchter dem ersten Steward auf den Hals. Im Handumdrehen wickelten die beiden ihn um ihre weichen Finger und beendeten somit die Karriere des Smutjes. Der Steward erwies sich als ausgiebiger, erfahrener Liebhaber mit der Neigung zu jungem Fleisch. Durch diese glückliche Fügung wurde die Reise angenehmer für die Familie und die Zwillinge hatten das Problem mit der Langeweile auf so einem Schiff für sich gelöst. In Grand Island hatte die große Resi den Organisator des Trecks in seinem Büroverschlag auf dem Schreibtisch um den Verstand gefickt und ihm dann ihr Angebot unterbreitet. Er war auf das Angebot eingegangen und hatte sich gleich über Zenzi und Vroni hergemacht, die als Anzahlung für die Reise die Beine breit machen sollten. Er riss ihnen förmlich die Kleider vom Leib, rührte mit seinem kleinen Schwanz in Zenzis junger Möse herum und sabberte auf Vronis Titten bis es ihm nach kurzer Zeit kam. Die Zwillinge erzählten, dass die Situation ziemlich lächerlich war, weil er so schnell kam und dann von ihnen wegen seiner sexuellen Heldentaten gelobt werden wollte. Die Knechte und Bauern in ihrem Bergdorf hatten jedoch schon dafür gesorgt, dass man den beiden nicht mehr viel Vormachen konnte. Ihre Entjungferung hatten die beiden durchtriebenen ...
     Gören geplant und dann mit dem Sohn des Lehrers auf dem Pult seines Vaters vollführt. Kaum ein Heuschober, keine Almhütte oder Kirche wurde verschont von diesen beiden drallen, jungen Dingern und ihrer Phantasie. Je anrüchiger der Platz war, je wichtiger die Person im öffentlichen Leben desto geiler waren ihre Ideen. Die Ruchlosigkeit der Familie war der andere Grund für das Verlassen der Heimat. Dem Vater Alois sagte man die Vaterschaft in mindestens drei Fällen nach. Vielen Ehemännern in der Gegend hatte er Hörner aufgesetzt und da es ihm gleich war, bei wem seine Frau Resi die Beine breit machte, war er nicht erpressbar. Resi wiederum hatte so manchen Vorteil für sich und ihre Familie ervögelt oder erblasen. Dem Amtmann, der die Steuern eintrieb bließ sie unter seinem Schreibtisch den Schwanz, während er versuchte seinem Sekretär einen Brief zu diktieren. Dadurch wurden Alois die Abgaben auf das Holzschlagen für das Jahr erlassen. Manchmal zogen Alois und Resi auch gemeinsam los um ihre Lust, es mit Fremden zu treiben, zu befriedigen. Dann bließ Resi dem Großbauern in der Scheune den Schwanz bis dieser jodelnd abspritzte während Alois in der Küche der Bäuerin seinen Riemen in die Fotze jagdte. Melissa bekam immer größere Augen bei den Erzählungen der Zwillinge. Ob diese alle wahr waren, oder nur eine Ausgeburt ihrer überbordenden Phantasie konnte und wollte sie nicht herausfinden. Zu interessant waren die sexuellen Ideen der Zwillinge, zu anrüchig die Orte an denen sie es ...
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