1. Treck 04


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byepsylon

    ihren pummeligen Hintern umdrehten und am Lagerfeuer den Standpauken ihrer Ehefrauen ausgesetzt waren. Die Familie war arm. Resi und Alois hatten alles was sie hatten in die Auswanderung und den Treck nach Westen gesteckt um ihrem Bergdorf zu entkommen. Sieben der neun Kinder, die das harte Leben in Bayern überlebt hatten waren zu hause geblieben, hatten sich bei Bauern als Knechte und Mägde verdingt oder waren dem Heer des bayerischen Königs beigetreten. Melissa freundete sich mit Zenzi und Vroni an, als diese sich mit dem Treckführer in den Büschen vergnügten. Auf dem Weg ihr Wasser abzuschlagen hörte sie die Zwillinge kichern und quietschen. Begleitet wurde das Getue von einer brummelnden, tiefen Stimme, die es offensichtlich gewohnt war, Befehle zu erteilen. Melissa trat aus den Büschen auf eine kleine Lichtung. Der Treckführer lag halbnackt auf dem Rücken auf einer Pferdedecke, sein steifer Schwanz in die Höhe gereckt. Über seinem Gesicht saß Vroni, das Kleid hoch gerafft, und ließ sich von ihm die kaum behaarte Möse lecken während Zenzi sich mit den Lippen seiner Rute näherte. Melissa blieb stehen und sah dem Treiben eine Weile zu. Vroni hatte die Augen geöffnet und sah ihr ins Gesicht, zwinkerte ihr zu und legte verschwörerisch den Finger an ihre Lippen. Mit kräftigen Beckenstößen rieb Vroni ihre junge Möse über das Gesicht des Treckführers. Wann immer er ihren Kitzler zwischen die Lippen bekam saugte er sich fest und sorgte so dafür, dass Vroni immer lauter ...
     quietschte und schnaufte. Sein Schwanz verschwand immer wieder in Zenzis Mund. Ihre steten Auf- und Abbewegungen, ihr Zungenspiel und das gekonnte Kneten seines Sacks führten dazu, dass er sich sehr bald nicht mehr unter Kontrolle hatte. Was genau das pummelige, bayerische Luder mit ihrem Mund machte konnte Melissa nicht sehen, dass es gut war entnahm sie den Lauten die der Treckführer von sich gab wenn er die Luft dazu hatte. Vroni erhöhte den Druck ihres Beckens, rieb ihre Möse fester über das Gesicht des Treckführers. Wild fuhr er mit seiner Zunge in das enge, junge Loch über sich, leckte die Säfte aus ihr heraus. Sein Gesicht und sein dichter Bart waren beschmiert von ihrem Mösensaft, den er gekonnt aus ihren tiefen holte. Melissa wandte sich ab. So gern sie dem Treiben auch weiter gefolgt wäre, sie musste sich erleichtern und dann zurück an die Kochstelle. Später, als die Männer sich zusammensetzten um über die nächste Etappe der Reise zu sprechen, kamen die Zwillinge herüber und gesellten sich zu Melissa. Nachdem sie einander bekannt gemacht hatten sprachen sie über dies und das, kamen über vorsichtige Umwege auf den Nachmittag zu sprechen und berichteten von der Not der Familie. Den Schwierigkeiten die Reise zu bezahlen und wie ihre Mutter auf die Idee gekommen ist, sich selbst und die Zwillinge als „Ware" anzubieten um den Treckführer zu bezahlen. Das ging schon seit dem Aufbruch so. In Bremerhaven, schon bei vor Abfahrt des Schiffes, ging ihnen das Geld aus. Die Überfahrt war ...
«1234...8»