Treck 04
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byepsylon
angeblich getrieben hatten. Die Zwillinge staunten hingegen nicht schlecht als Melissa anfing ihre Geschichte zu erzählen. Wie sie von ihrer Mutter und ihrem Onkel entjungfert wurde, ihren Besuch bei der dicken Frau des Priesters und von ihren Beobachtungen im Lager. Bald waren sie beim Schwärmen für die verschiedenen Männer im Treck angekommen. Auch Joe und Mathew waren für die Zwillinge keine Unbekannten, hatten diese sich doch schon lautstark mit Vroni und Alois vergnügt, während die Zwillinge auf dem Nachtlager keine drei Schritt entfernt lagen und sich ihre jungen Pflaumen rieben. Die Tage vergingen in immer gleichmäßigem Trott. Aufstehen, Tiere einspannen, Staub schlucken, Wagenburg bilden, Tiere ausspannen In den folgenden Tagen versuchte Melissa, angeregt von den Erzählungen der Zwillinge, mit Mathew oder Joe anzubandeln. Sie schnürte das Band ihres Ausschnitts besonders lose und beugte sich bei jeder Gelegenheit vor um den beiden einen möglichst tiefen Einblick auf ihre flachen Titten zu gönnen. Manchmal, wenn sie einem von beiden am Feuer gegenüber saß, spreizte sie ihre Beine und schob den festen Rock so hoch, dass sie sich fast bis zur Waldgrenze entblößte. In wieder anderen Situationen beugte sie sich vor um etwas aus einer Kiste zu holen, streckte ihren kleinen Hintern in die Höhe und wackelte mit dem Steiß. Keine dieser Aktionen führte jedoch dazu, dass die Beiden zugriffen. Joes Hände, die kurz an ihrer gereizten Pflaume gerieben hatten, wahren für eine ...
lange Zeit die einzigen fremden Berührungen. Am Abend lag sie mit nasser Möse unter ihre Decken, hörte die Geräusche der fickenden Reisegenossen und träumte von Schwänzen, die sie im Sturm eroberten. Sie träumte von damals, als sie bei Amy zum Geburtstag eingeladen war. Es war der wichtigste Geburtstag von Amy. An dem sie endlich Erwachsen wurde und in der frühamerikanischen Gesellschaft als Volljährig galt, Heiraten durfte und einen Haushalt alleine führen konnte. Das halbe Städtchen war auf den Beinen um diesen Tag zu begehen. Amy, Tochter des Priesters und seiner dicken Frau, war ein zartes, süßes Ding mit einer Fülle blonder Haare, schlanker Taille und für ihr Alter großen Brüsten. Ihr weißes, eng geschnittenes Festtagskleid betonte ihre Figur und ließ, da es im Brustbereich sehr lose gebunden war, tiefe Blicke zwischen ihre strammen Titten zu. Schon früh am Morgen versammelten sich die Gäste in der Kirche und beteten für ihre Gesundheit. Neben Melissa saßen ihre Eltern. Ihr Vater, der Richter, ganz am Gang, dann ihre Mutter Liz und dann Melissa. Liz saß etwas unruhig auf der hölzernen Bank, wohingegen Melissas Vater seine Hände ruhig in seinem Schoß barg und nur ab und zu einen geheimnisvollen Blick auf Amy warf, die in der ersten Reihe neben ihrer Mutter saß. Beim Kaffetrinken mischte sich die Gesellschaft ein wenig und Melissa und Amy konnten sich zum ersten Mal an diesem Tag unterhalten. Die Konversation im Raum drehte sich um dies und jenes, den neusten Klatsch aus dem ...