Das Alibi 08
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Platz für meinen Antrag. Mal schauen, ob ich hier im Hotel da was geregelt bekam. „Oh ist das schön hier, danke Bär, das ist einfach traumhaft." „Du bist traumhaft, alles das verblasst allein durch den Gedanken an dich." „Oh, du bist süß. Dabei kribbelt es mich überall, wenn du sowas leise in mein Ohr flüsterst." Da fing ich an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, rieb meinen mittlerweile wieder harten Schwanz an ihren Po und schob eine Hand langsam unter ihr T-Shirt. „Oh wie frech, der Herr. Wenn ich meinem Freund von ihren Aufdringlichkeiten erzähle, Ob der das dann gut findet?" meinte sie schmunzelt. „Du weißt doch, Frechheit siegt. Und ich kann sehr frech sein." „Na, dann zeig mal, wie frech du sein kannst." Es dauerte nur einen kleinen Augenblick und ihre Hose war auf und meine Finger wanderten langsam ihren Bauch herab auf die Scham. Sanft teilte ich ihre Schamlippen, fühlte ihre liebevolle Wärme und kreiste mit meinem Finger um ihr Löchlein herum. Dabei drückte ich meinen Handballen auf ihren Kitzler und mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihn. Sie lehnte dabei am Balkongeländer und während ich sie verwöhnte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer, ihr Blick verklärte sich und ihre merklich gesteigerte Nässe lief ihr am Bein herab. Sie stieg aus der Hose und ich rieb meinen Schwanz durch ihre Pobacken nach vorne und drang in sie ein. Stoßen wollte ich sie hier nicht auf dem Balkon. Es reichte mir, einfach nur in ihr zu sein und sie mit meiner Hand zum Höhepunkt zu ...
streicheln. Durch mein Streicheln und ihre Zuckungen in der Muschi, melkte sie mich. Sie kniff die Lippen zusammen und stöhnte erlösend in sich. Dabei kam es mir auch, so überreizt ich war und pumpte meinen Saft in sie. Ich hielt sie innig und liebevoll umschlungen, küsste ihren Nacken und während mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr rausrutschte, tropfte mein Sperma aus ihr auf den Balkonboden. „Oh Micha, wie kann man dich nur so lieben. Du bist ein Engel, mein Engel, mein geliebter Engel." Ich schnappte sie mir, nahm sie auf den Arm, egal ob andere sehen konnten, dass sie unten herum nackt war und unter ihrem Gelächter und Gequieke trug ich sie ins Bad. Schnell noch zusammen geduscht und während ich mich anzog und zur Rezeption wollte, packte Micha die Koffer auf. Eigentlich waren wir ja schon mit den Anderen verabredet, aber das musste jetzt sein. Ich wollte ja nicht den Pavillon buchen, während Micha dabei war. Weiterhin sorgte ein kleines finanzielles Entgegenkommen, dass wir gemeinsam fest im Restaurant an einem 8ter Tisch sitzen konnten. Da wurde der Service uns gegenüber direkt zuvorkommender. Für die Planung der Verlobung wurde ich an Fr. Martinez verwiesen, die für alle möglichen Events verantwortlich war. Sie war sichtlich nicht begeistert, als sie Micha von weitem bemerkte und ich ihr sagte, dass es um sie ginge. Eine kurze Zusammenfassung, wie es zu unserer Liebe gekommen war, besänftigte sie und sie versprach ihr Bestes zu geben. So ging ich mit Micha im Arm, ...