1. Das Alibi 08


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    die anderen suchen. Wo fanden wir sie? Natürlich an der Bar und die Mädels hatten schon einen leckeren Cocktail in der Hand. Die daraufhin erfolgte Geländeerkundung führte uns auch zum Pavillon und wir alle waren von diesem traumhaften Ort begeistert. Andreas schaute mich fragend und an und ich nickte grinsend. Hier stehend, mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund -- perfekt -. Durch den Hotelpark gelangte man über eine Treppe an den Hoteleigenen Sandstrand. Wieder zurück am Pool, hier waren es 2, einer lang und oval, echt gut zum Schwimmen geeignet, ich denke mal so 25- 30m lang, der zweite war etwas verspielter mit Sprudelbecken, Strömungskanal und Spielbereich. Beide waren durch einen kleinen Kanal mit einer darüber liegenden Brücke verbunden. Die Liegen waren um beide Pools herum mit Sonnenschirmen verteilt aufgestellt. Weiterhin gab es einen Turm mit 2 Rutschen in den Spielbereich und 2 Sprungbrettern, die in den Schwimmbereich zeigten. Direkt neben der Poolanlage befanden sich ein Spielplatz mit Klettergerüst, Schaukel und eine Sandbahn für Boule oder Boccia. Eine kleine Bühne zwischen der Snack und der Poolbar rundete das Bild ab. Das Jungvolk wollte jetzt schnell in den Pool und ich suchte noch einmal Fr. Martinez auf. Sie wollte jetzt genauer wissen, wie es zum Bruch zwischen Micha und ihren Erzeugern kam, über ihre Hobbys, Lieblingsfarbe, ....., alles, damit die Deko perfekt auf Micha abgestimmt war. Sie versprach, bis morgen einmal ihre Gedanken zu ordnen, ein ...
     Bild hatte sie bereits im Kopf. Abends bereitete ich Micha ein Bad in unserem Whirlpool, es war zwar noch warm draußen, aber ein Whirlpool geht doch immer. Ich streute, die von Fr. Martinez besorgten Rosenblätter ins Bad, stellte den kalten Sekt daneben, die Schale mit dem gekühlten Obst, zündete die Kerzen an und mit einer Rose in der Hand ging ich zu Micha, die nackt auf dem Balkon lag und die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut genoss. „Micha, lass mal deine Augen geschlossen, lass dich überraschen." Sanft streichelte ich Micha mit der Rosenblüte über die Wange, dem Hals zu ihren Brüsten und wieder zurück. Sie genoss sichtbar meine sanften Berührungen. So nach 2 -- 3 Minuten führte ich sie, immer noch mit geschlossenen Augen zum Bad und unter meinen Liebkosungen öffnete sie die Augen, sah mein Arrangement lächelte mich mit Tränen in den Augen an. „Danke." Mehr war nicht nötig, allein ihr Blick hatte ausgereicht. Ich hatte sie damit berührt, mehr wollte ich nicht erreichen. Sie stieg in die Wanne, ich nahm ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen. „Ach Bernd, es ist so traumhaft. So schön hatte ich mir das in meinen Träumen nicht ausgemalt, nein, es ist besser. Es ist so schön, mit dir hier an diesem traumhaften Ort zu sein. Ich hoffe, ich werde noch viele solche traumhaften Tage mit dir verleben." Entspannt lag sie im Wasser, die Brüste waren nur halb bedeckt und schauten raus, genießerisch schloss sie die Augen, ließ sich fallen und entspannte mit einem hörbaren Seufzer. Ihr ...
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