Das Alibi 08
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
bitte bis auf deinen Bikini aus, geh zum Pool und komm wieder zu mir zurück." „Wenn du das möchtest," und aufreizend zog sie ihr Sommerkleid aus, einen meiner Lieblingsbikinis hatte sie an, wahrscheinlich schon während des Fluges nach Hause, ging zum Pool und kam langsam wieder zurück. Auf der Hälfte des Rückweges, sollte sie stehenbleiben und sich langsam drehen. „Oh Micha, du bist so schön. Ich werde es nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so. Deine nahtlose Bräune steht dir so gut. Wie hab ich so ein Glück wie dich nur verdient, oh wie hab ich dich doch so lieb." Dabei bekam ich feuchte Augen vor lauter Liebe, sie sah meine Tränen, kam schnell zu mir, setzte sich auf meinen Schoss und drückte meinen Kopf an ihre Brust. „Oh Bär, du bist mein Glück, meine Liebe. Ich fühle doch dasselbe, nur kommen bei mir nicht so leicht die Tränen. Ich sehe dir auch gerne hinterher, aber lieber sehe ich dich kommen, dein strahlendes Gesicht, deine glückliche Ausstrahlung, deine sichtbare Liebe für mich. Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich. Die Welt ist schön, aber nur richtig schön, wenn du bei mir bist." Das Leben kann so schön sein mit der Frau, dem Partner den man so liebt. Der Abend kam und immer noch saß Micha auf meinem Schoß und wir hielten uns, sahen uns an, zwischendurch ein Kuss, ein Lächeln. Da legte sie ihren Kopf an meine Wange, flüsterte mir kleine Verliebtheiten ins Ohr und schlief dabei ein. Vorsichtig trug ich sie ins Bett, zog ihr noch sanft den Bikini aus. ...
Ihre Brustwarzen wurden schon wieder hart, obwohl sie schlief, ihre Muschi verströmte den Duft ihrer Erregung. Ich glaube sie träumte einen sehr erregenden Traum. Schlafend murmelnd meinte sie: „Komm bleib bei mir." Ich zog mich aus, nahm sie in den Arm und während sie sich auf mich drehte spielte eine Hand liebkosend mit der Brust und meine zweite wollte nur vorsichtig fühlen, wie nass sie ist. Sie war sehr nass und nur das einmalige sanfte Reiben ihrer Perle sorgte dafür, dass sie im Schlaf kam. Sie biss mich dabei schlafend in die Brust und stöhnend rollte sie sich nun komplett auf mich, ich spürte an meinem Schwanz wie sie auslief und ihre Zuckungen. Davon wurde ich erregt und ihre Feuchtigkeit stimulierte mich auch. Langsam dirigierte ich meine Eichel zu ihrem Eingang, sie rutschte runter und spießte sich auf und ich drang in ihre feuchte, enge und warme Muschi. Die ganze Zeit schlief sie weiter und mit einem Kuss auf dem Kopf, in ihr drin schlief ich auch ein. Ich war nicht gekommen, aber das war nicht nötig. Ihre Nähe war Befriedigung genug. Am nächsten Morgen wachte ich vor ihr auf, spürte ihr Gewicht auf mir. Sie lag genauso da, wie sie auf mir gelegen hatte als ich einschlief, ich immer noch in ihr drin. Mittlerweile musste ich mal aufs Klo, aber ich wollte sie nicht von mir nehmen. Ich spürte sie, merkte, wie etwas Speichel aus ihrem Mund auf meiner Brust war, das Heben und Senken ihrer Brust ihres Oberkörpers. Sanft streichelte ich ihren Rücken, ihren Po und wieder ...